(Registrieren)

Rheinische Post: Rösler: Wir stehen fest zu unseren Verbündeten

Geschrieben am 29-08-2011

Düsseldorf (ots) - Der FDP-Vorsitzende Philipp Rösler hat die enge
Partnerschaft zu den westlichen Verbündeten bekräftigt. "Niemand
sollte dem Trugschluss unterliegen, unsere Treue zum westlichen
Bündnis stünde in Frage", sagte Rösler der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Wir bekennen uns
gerade auch im Bewusstsein unserer eigenen Geschichte ohne
Einschränkung zu unseren Bündnisverpflichtungen. Wir beweisen es mit
dem verstärkten, auch die Partner entlastenden Bundeswehr-Engagement
in Afghanistan", so Rösler. Er kündigte eine umfassende Hilfe
Deutschlands beim Wiederaufbau in Libyen an. "Wir können helfen,
demokratische und wirtschaftliche Strukturen in Libyen aufzubauen."
Ausdrücklich betonte der Wirtschaftsminister seinen Dank an die
Verbündeten. "Den Dank an die Verbündeten habe ich im Namen aller
Liberalen ausgesprochen."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

349172

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hält Neuwahlen für möglich Sozialdemokraten wollen die Kanzlerin bei der Abstimmung über das Rettungspaket aber nicht durchfallen lassen Köln (ots) - SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hält Neuwahlen als Folgen der Euro-Krise für möglich. "Wenn Kanzlerin Merkel in der Euro-Frage keine Mehrheit in ihrer eigenen Koalition zusammen bekommen sollte, wären Neuwahlen doch die logische Folge", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). "Einen anderen Ausweg sehe ich in diesem Fall nicht", fügte sie hinzu. Eine große Koalition schloss Nahles aus. Durchfallen lassen will die SPD die Kanzlerin bei der Abstimmung über das Euro-Rettungspaket jedoch nicht. "Wir Sozialdemokraten mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Bundesregierung Unionsfraktionsvize Vaatz appelliert vor Euro-Abstimmung an mögliche Abweichler bei Schwarz-Gelb Halle (ots) - Um einen Sturz der Regierung über das Rettungspaket auf jeden Fall zu vermeiden, appellierte der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Arnold Vaatz an potenzielle Abweichler, die Konsequenzen ihres Verhaltens zu überdenken. "Auch ich bin nicht der Meinung, dass die vorgelegten Maßnahmen dafür sorgen können, dass Griechenland seine Zinsen und Tilgung zahlen kann", sagte Vaatz der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). "Aber die politischen Alternativen der Opposition könnten das Problem noch mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Gemeindegebietsreform Viele Dörfer fühlen sich entmündigt Halle (ots) - Die Ortschaftsräte in den Einheitsgemeinden von Sachsen-Anhalt sollen bald wieder mehr zu sagen haben. Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) kündigte gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung (Montag-Ausgabe) eine entsprechende Überarbeitung der Gemeindeordnung an, die die Aufgaben für diese Gremien regelt. Stahlknecht schränkte allerdings ein, es gebe noch keine konkreten Vorstellungen, wie Änderungen aussehen könnten. Hintergrund: Zunehmend beklagen sich Ortschaftsräte, dass sie für ihren Ortsteil keine eigenen Entscheidungen mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Luxemburgs Außenminister Asselborn: EU Ist außenpolitisch weder glaubhaft noch effizient Scharfe Kritik an Westerwelles Libyen-Kurs und deutsch-französischer Euro-Währungspol Stuttgart (ots) - Berlin. Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn sieht die Außenpolitik der Europäischen Union durch den deutschen Libyen-Kurs und die Euro-Währungspolitik gefährdet. Durch die deutsche Enthaltung bei der UN-Abstimmung über den Nato-Militäreinsatz in Libyen habe sich mancherorts ein negatives Potenzial aufbauen können, "dessen Abbau weniger durch Rechtfertigungsthesen oder Reden als durch konkretes Handeln Deutschlands im Rahmen von EU und UN zu bewerkstelligen ist", sagte Asselborn den Stuttgarter Nachrichten (Montag) mehr...

  • Start Dialogprozess "Pumpspeicherkraftwerk Heimbach" Berlin/Mainz (ots) - Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz Sehr geehrte Damen und Herren, Klimaschutz, Atomausstieg, Energiewende - die nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima eingeleitete Kehrtwende in der deutschen Energiepolitik erfordert einen tiefgreifenden Umbau der Energie- und Strominfrastruktur. Neben dem weiteren Zubau Erneuerbarer Energien und dem Umbau der Stromnetze benötigen wir vor allem auch den Ausbau der Stromspeicherkapazitäten. Die Stadtwerke Mainz prüfen derzeit die Machbarkeit eines Pumpspeicherkraftwerks mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht