(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Großbritannien:

Geschrieben am 15-08-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Was sich zunächst anhört, als würde der
konservative Premier die ganze Gesellschaft einer Prüfung unterziehen
wollen, ähnelt im weiteren dann doch mehr einer Drohung mit dem
starken Staat, der bestimmten Gruppen zeigt, wo die Grenzen sind.
Wenn das aber schon alles war, was von der Regierung kommt, dann ist
das eindeutig zu wenig. Dann gelingt mit einer stärkeren
Polizeipräsenz und einer härteren Justiz vielleicht die Einhegung
sozialer Konflikte - aber nur bis zur nächsten Explosion. Über die
wirtschaftlichen Perspektiven der in den Problemvierteln Lebenden
verlor der Premier kein Wort.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

347246

weitere Artikel:
  • RNZ: Zu Hilfe Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung kommentiert die neuen Hilfszusagen der Bundesregierung für Ostafrika: "Eben noch hatte Dirk Niebel das "politische Schaulaufen" abgelehnt. Nun ist der Entwicklungshilfeminister selbst der Verlockung der großen Zahl erlegen: 118 weitere Millionen Euro für Ostafrika! Zusätzlich zu den 33 Millionen, die Berlin schon versprochen hat. Und den rund 60 Millionen, die es über EU und Weltbank zahlt. Nicht zu vergessen die 90 Millionen deutscher Privatspender. Die Sammlung zeigt: Wenn in der Katastrophenhilfe mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Rücktritt von Boettichers Rostock (ots) - Über die moralische Dimension der Affäre mag man streiten. Strafrechtlich ist von Boetticher offenbar nichts vorzuwerfen. Politisch bedeutet das Eingeständnis ihres Hoffnungsträgers neun Monate vor der Landtagswahl für die Christdemokraten aber den Super-Gau. Ein gestandener Politiker von fast 40 Jahren hat ein Verhältnis mit einer Minderjährigen - das ist auch den liberalen Geistern unter den CDU-Stammwählern nicht zuzumuten. Von Boetticher selbst hatte intensiv an seinem betont konservativen Image gearbeitet. Es mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur deutschen Afrikahilfe Stuttgart (ots) - Entwicklungsminister Dirk Niebel gebührt Anerkennung dafür, dass er angesichts des Leidens von zwölf Millionen Afrikanern nicht zum TV-optimierten Schaulaufen ansetzt. Dass er sich erst einmal darum kümmert, dass Hilfe dorthin gelangen kann, wo sie hingehört. Es gilt, den somalischen Kriegsparteien, voran den militanten Islamisten, Sicherheitsgarantien für ausländische Hilfe und Helfer abzuringen - und dafür die Unterstützung islamischer Staaten zu gewinnen. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Rücktritt von Christian von Boetticher Bielefeld (ots) - Immerhin hat die schleswig-holsteinische CDU schnell reagiert. Nach Christian von Boettichers unrühmlichem Abgang wollen die Christdemokraten schon am Mittwoch die Weichen für die Zukunft stellen. Was Wunder, denn die Zeit drängt. Schon am 6. Mai 2012 wird ein neuer Landtag gewählt, und die Aussichten der CDU, an der Regierung zu bleiben, sind überaus bescheiden. Nicht erst seit Sonntag übrigens. Kommt es so wie erwartet, dann wird Wirtschaftsminister Jost de Jager neuer Spitzenkandidat und auch Parteivorsitzender. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Zwischen den Meeren stürmt es auch politisch - Leitartikel Berlin (ots) - Was ist bloß los da oben, im Norden, in Schleswig-Holstein? Ein so schönes Land und so schlechte Politiker. Seit Ministerpräsident Gerhard Stoltenberg 1982 in Kiel abmusterte, um beim neuen Bundeskanzler Helmut Kohl als Finanzminister anzuheuern, läuft das Regierungsschiff regelmäßig schwer aus dem Ruder. Erst die bis heute nicht aufgeklärte Barschel-Affäre, in der es um Bespitzelung und am Ende um Barschels Tod ging. Dann musste auch Nachfolger Björn Engholm (SPD) frühzeitig von Bord gehen, weil er mehr über Waterkantgate mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht