(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zum Kombi-Bahnhof

Geschrieben am 11-08-2011

Stuttgart (ots) - Faktisch haben die Grünen die Idee des
Schlichters aufgegeben. Jetzt bleibt nur noch die Option Wunder. In
einem Interview äußerte Ministerpräsident Winfried Kretschmann eben
erst die Hoffnung, dass die geplante Volksabstimmung ein Mirakel
schafft: ein Votum gegen Stuttgart 21 in unvorstellbarer
Größenordnung - 2,5 der 7,5 Millionen Wahlberechtigten im Land
müssten für den Ausstieg stimmen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

346873

weitere Artikel:
  • WAZ: Der britische Kontrollverlust. Leitartikel von Jasmin Fischer Essen (ots) - Apokalyptische Szenen in London, ein Königreich, das tagelang in Anarchie versinkt - diese Bilder sind zutiefst verstörend. Noch verwirrender ist indes das Lamento der Politiker, die durch den Mob den englischen "Way of Life" gefährdet sehen - die Liberalität, die urbritische Überzeugung, dass der Einzelne sich frei von Maßregelungen verwirklichen soll. Dabei ist es gerade der britische "Way of Life", der zum kompletten Zusammenbruch der Ordnung beigetragen hat. Wer schockiert ist, dass Jugendliche, die in England mehr...

  • Landeszeitung Lüneburg: Hunger ist Menschenwerk / Experte Benedikt Haerlin: Wenn wir in der Landwirtschaft umsteuern, macht die Erde uns noch lange satt Lüneburg (ots) - Am Horn von Afrika stirbt derzeit in manchen Gebieten alle sechs Minuten ein Kind an Hunger. Millionen Menschen sind bedroht, Zehntausende auf der Flucht. Kein Land ist dabei so schlimm betroffen wie Somalia. Die Apokalypse in Ostafrika lässt vergessen, dass weltweit mehr als eine Milliarde Menschen hungern. Unnötig, meint Benedikt Haerlin, einer der Autoren des ersten Weltagrarberichtes. Wenn der Tank nicht Vorrang bekäme vor dem Teller und das Steak nicht vor dem Getreide, könnte die Erde noch mehr Milliarden Menschen mehr...

  • FT: Kommentar zu Steuerabkommen Flensburg (ots) - Im Falle der deutschen Steuerhinterzieher, die ihr Vermögen illegal bei Schweizer Banken deponiert haben, begnügt sich der Staat mit einer pauschalen Nachbesteuerung der Guthaben. Im Gegenzug wird den Steuersündern Straffreiheit garantiert. Dabei - so sind sich Steuerfahnder einig - wird mit der Nachzahlung nur ein kleiner Teil des Schadens beglichen, der dem Staat durch die Steuerhinterziehung entstanden ist. Die Bundesregierung selbst bezeichnet das Abkommen als notwendigen Kompromiss, um endlich mit der mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien Bielefeld (ots) - Der syrische Diktator Baschar al-Assad wird immer unverschämter: Erst beschimpft er die Aufständischen als »terroristische Extremistengruppen«, dann vergleicht er sie mit den Krawallmachern in England, und nun hat er auch noch den türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu beleidigt. Dieser hatte in Damaskus ein Ende des Blutvergießens gefordert. Assad, so Davutoglu, könne wie Gorbatschow als Reformer in die Geschichte eingehen, oder wie Saddam Hussein am Galgen enden. Doch Assad ließ den Außenminister abblitzen: »Wenn mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Jugendarbeitslosigkeit und den Unruhen in Großbritannien Bielefeld (ots) - Manchmal ist es gut und richtig, sich zu erinnern. Vor ein paar Jahren hat Herbert Sommer, damals Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen, gewarnt: »Wenn wir jetzt nicht genug Ausbildungsplätze für unsere Jugendlichen bereitstellen, stehen sie morgen auf der Straße. Und übermorgen zünden sie im schlimmsten Fall sogar unsere Häuser an.« Die Warnung Sommers und vieler anderer Unternehmer sowie Politiker hat mindestens so weit gefruchtet, dass heute nur neun Prozent der Jugendlichen im Alter zwischen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht