(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Hungerkatastrophe in Afrika

Geschrieben am 13-07-2011

Rostock (ots) - Das hungernde Afrika ist schon immer ein Magnet
für Betroffenheits-Touristen und rast- und ratlose Experten gewesen.
Nur an der verfehlten Agrarpolitik Europas und Amerikas hat das
nichts geändert. Wenn der Westen billige Lebensmittel auf Teufel komm
raus produziert und mit diesen hochsubventionierten Produkten nicht
nur die heimischen, sondern auch die Märkte des Schwarzen Kontinents
überschwemmt, bleiben die afrikanischen Kleinbauern zwangsweise auf
der Strecke. Hinzu kommt, dass vielen armen Ländern im Sinne der
Freihandels-Logik untersagt ist, ihre Agrarmärkte mit Zollmauern zu
umgeben und sich vor unfairem Wettbewerb zu schützen.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

342487

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Debatte um sexuellen Missbrauch Stuttgart (ots) - Im Kampf gegen sexuellen Missbrauch braucht man geschulte und sensible Lehrkräfte und aufmerksame Eltern. Was man nicht braucht, sind übertriebene Warnmeldungen, die hysterisch machen und ein Klima des Misstrauens erzeugen. Nicht jede anzügliche Bemerkung ist schon ein sexueller Übergriff, nicht jede Berührung eine Straftat. Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der Männer nur noch mit Mädchen reden dürfen, wenn sie die Arme hinter dem Rücken verschränken? Schön wär's, wenn man die Kirche im Dorf ließe und mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Rot-Grün in Düsseldorf Bielefeld (ots) - Die Sektkorken werden nicht knallen. Denn zum Feiern hat die rot-grüne Landesregierung in NRW nach einem Jahr im Amt keinen Grund. Weil der Koalition für die eigene Mehrheit eine Stimme fehlt, mogelt sie sich durch. Irgendwie. Nur wenn es um das Ausgeben des nicht vorhandenen Geldes geht, mischt die Linkspartei mit und sorgt durch Enthaltung oder Zustimmung dafür, dass Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und ihre Stellvertreterin, Sylvia Löhrmann, das Experiment der Minderheitsregierung nicht nach zwölf Monaten mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Die Angst vor dem Sommerlager - Leitartikel Berlin (ots) - Soll man sein Kind noch ins Ferienlager schicken? Mit der Kirchenjugend auf die Wanderhütte? Und wie gefährlich ist der Umkleideraum der Schwimmgruppe? Wo Kinder in Gruppen betreut werden, sind sie offenbar gefährdet. Das zeigt nun die Studie des Deutschen Jugendinstituts: In 82 Prozent der Heime, in jeder zweiten Schule gab es in den vergangenen drei Jahren Verdachtsfälle. Selbst für Eltern, die sich fest vornehmen, sich nicht von der Missbrauchshysterie (die es ja auch gibt) anstecken zu lassen, sind das äußerst beunruhigende mehr...

  • Rheinische Post: Hinter Kraft kommt nicht viel Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Sven Gösmann: Die Geschichte lehrt, dass ein Vorhaben, welches mit einem Wortbruch beginnt, schwerlich gelingt. Die rot-grüne Minderheitsregierung in Nordrhein-Westfalen und ihre Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die heute vor einem Jahr vom Landtag gewählt wurde, tragen die Bürde des Wortbruchs mit sich. "Niemals mit den Linken" hatte es geheißen. Diese Truppe von Sonderlingen, die in Teilen die DDR glorifiziert, Israel das Existenzrecht abspricht und zur freiheitlich-demokratischen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu IWH Halle (ots) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat eine weitere Galgenfrist erhalten. Drei Jahre hat es nun Zeit, sich neu aufzustellen. Das ist nicht nur eine gute Nachricht für das IWH, sondern auch für Sachsen-Anhalt. Denn das einzige Wirtschaftsforschungsinstitut Ostdeutschlands zu beherbergen, ist durchaus prestigeträchtig. Zudem ist der Forschungsschwerpunkt des Instituts gerade für die neuen Bundesländer sehr wichtig. Gerade deshalb muss die weitere Entwicklung am IWH sehr genau beobachtet werden. Denn von mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht