(Registrieren)

Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" kommentiert die griechische Regierungskrise

Geschrieben am 16-06-2011

Berlin (ots) - Premier kämpft Papandreou um den Rückhalt in seiner
Partei, um sein Programm zur Vermeidung der Staatspleite, um sein
eigenes politisches Überleben. Würde der fähigste, mutigste,
ehrlichste unter allen griechischen Politikern der jüngeren
Geschichte Griechenland stürzen - es wäre ein Desaster. Das
Restvertrauen der europäischen Partner in die Fähigkeit der Griechen
zur Abwendung noch größeren Unheils wäre dahin. Papandreou versucht
mit dramatischen Mitteln, seine Sozialisten zu disziplinieren und die
Opposition in die Pflicht zu nehmen - bei Strafe des gemeinsamen
Untergangs



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

337947

weitere Artikel:
  • WAZ: CDU auf Kuschelkurs. Leitartikel von Tobias Blasius Essen (ots) - Als Ministerpräsidentin Hannelore Kraft das Wagnis einer Minderheitsregierung einging, fehlte es nicht an warnenden Stimmen. Wie wollte die Sozialdemokratin bloß das wichtigste deutsche Flächenland ohne absolute Landtagsmehrheit führen? Parlamentarischer Kleinkrieg wurde ihrer "Koalition der Einladungen" vorhergesagt. Fast ein Jahr später fällt kaum noch auf, dass hier eine ungewöhnliche Regierungskonstellation am Werk ist. Vielmehr erscheint NRW als Land ohne Opposition. Vereint in der Furcht vor schnellen Neuwahlen, mehr...

  • WAZ: Der unsichtbare Feind. Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Wenn man sich das Internet als unendlichen Gefahrenraum vorstellt, in dem es in immer kürzeren Abständen durch spektakuläre Hacker-Angriffe lichterloh brennt, dann hat Deutschland gestern einen kleinen Erkundungstrupp mit einem Eimer Wasser an die Front geschickt. Das Cyber-Abwehrzentrum in Bonn wird nicht verhindern können, dass ausländische Geheimdienste oder kriminelle Programmierer Infrastruktur-Netze lahmlegen, wichtige Daten löschen oder zentrale Rechner abstürzen lassen. Weil sich die Vorboten für solche mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Fluglotsen Halle (ots) - Die Parallelen zu anderen Spezial-Gewerkschaften - zuständig für Lokführer oder Piloten - sind frappierend. Immer handelt es sich um Berufsgruppen, die an Schaltstellen in Unternehmen sitzen. Streiken die Lotsen, muss im schlimmsten Fall der Luftraum gesperrt werden. Noch viel wichtiger ist vermutlich, dass es keine arbeitssuchenden Fluglotsen gibt. Das bringt die Himmelswärter in eine enorm starke Position. Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) nutzt den Tarifkonflikte mit der Deutschen Flugsicherung (DFS) als Hebel, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan Halle (ots) - Dennoch ist klar: Das westliche Engagement in Afghanistan ist aussichtslos. Selbst der Aufbau heimischer Sicherheitskräfte in dem Land ist eine Fata Morgana. Zwar gibt es sie. Doch Verlass ist auf die Truppe nicht. Wie auch? Ziehen die Alliierten ab, sind die uniformierten Afghanen auf sich allein gestellt. Doch wenn schon eine über 100_000-köpfige Streitmacht aus den modernsten Armeen der Welt die Taliban nicht in Schach halten kann, wie soll es dann diese Instant-Truppe tun? Sie wird sich wie Instant-Pulver auflösen. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Ballack und DFB Halle (ots) - Die Konfrontation setzte ein, als der Sachse noch für Deutschland kickte. Bei der EM 2008 hatte seine raue Art gegenüber Team-Kollegen Widerstand heraufbeschworen. Als er sich dann noch nach dem verlorenen Finale mit Teammanager Oliver Bierhoff ein unflätiges Wortgefecht geliefert hatte, war sein Schicksal wohl besiegelt. Längst drängten Talente nach. Bei der WM 2010 vermisste den "Capitano" niemand. Und doch wird Michael Ballack, der gehen muss, ohne einen großen Titel gewonnen zu haben, fehlen: Als unbequemer Mahner mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht