(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan

Geschrieben am 16-06-2011

Halle (ots) - Dennoch ist klar: Das westliche Engagement in
Afghanistan ist aussichtslos. Selbst der Aufbau heimischer
Sicherheitskräfte in dem Land ist eine Fata Morgana. Zwar gibt es
sie. Doch Verlass ist auf die Truppe nicht. Wie auch? Ziehen die
Alliierten ab, sind die uniformierten Afghanen auf sich allein
gestellt. Doch wenn schon eine über 100_000-köpfige Streitmacht aus
den modernsten Armeen der Welt die Taliban nicht in Schach halten
kann, wie soll es dann diese Instant-Truppe tun? Sie wird sich wie
Instant-Pulver auflösen. Die viel propagierte "Übergabe in
Verantwortung" ist bestenfalls Kosmetik.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

337954

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Ballack und DFB Halle (ots) - Die Konfrontation setzte ein, als der Sachse noch für Deutschland kickte. Bei der EM 2008 hatte seine raue Art gegenüber Team-Kollegen Widerstand heraufbeschworen. Als er sich dann noch nach dem verlorenen Finale mit Teammanager Oliver Bierhoff ein unflätiges Wortgefecht geliefert hatte, war sein Schicksal wohl besiegelt. Längst drängten Talente nach. Bei der WM 2010 vermisste den "Capitano" niemand. Und doch wird Michael Ballack, der gehen muss, ohne einen großen Titel gewonnen zu haben, fehlen: Als unbequemer Mahner mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: "Wir zahlen immer" Regensburg (ots) - Griechenland ist spätestens Ende Juli pleite - außer die internationalen Geldgeber überweisen die nächste Kredittranche in Höhe von zwölf Milliarden Euro. Griechenland steht am Rande des finanziellen Ruins und was tun die Griechen? Sie demonstrieren. Sie streiken. Sie liefern sich Straßenschlachten. Sie debattieren über Neuwahlen. Sie schimpfen auf die Deutschen. Bevor wir uns allzu sehr über die uneinsichtigen und undankbaren Griechen mokieren, sollten die Europäer sich aber selbstkritisch hinterfragen. Wir debattieren mehr...

  • Weser-Kurier: Zu Cyber-Angriffen und Netz-Sicherheit Bremen (ots) - Denn in Sachen Netz-Sicherheit ist das neue Abwehrzentrum in Wahrheit nicht viel mehr als ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wirklich gute Cyber-Angriffe, so die IT-Sicherheitsspezialisten, werden in aller Regel entweder nur durch Zufall oder erst im Nachhinein entdeckt, können aber darum kaum beobachtet und schnell analysiert werden. Und so ist das Cyber-Abwehrzentrum eher eine zusätzliche behördliche Schnittstelle, um zumindest die Zusammenarbeit der wenigen staatlichen IT-Experten in Ministerien, Bundesämtern mehr...

  • Rheinische Post: Griechisches Chaos Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann: Sind die Griechen noch zu retten? Diese Frage stellt sich nicht nur ökonomisch und finanziell, sie ist vor allem auch politisch zu verstehen. Griechenland steht das Wasser bis zum Hals, schon im Juli könnten die Kassen leer sein. Und trotzdem streiten die beiden großen griechischen Parteien weiter, treiben ihre taktischen Spielchen, verbreiten populistische Parolen. Dabei sind doch Sozialisten und Konservative, die sich in den letzten Jahrzehnten in schöner Regelmäßigkeit mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Cyber-Abwehrzentrum Rostock (ots) - Jetzt hat sie auch offiziell Posten bezogen - die "Internet-Wacht am Rhein", wie Innenminister Friedrichs Nationales Cyber-Abwehrzentrum (NCAZ) in Bonn auch schon genannt wird. Keinen Moment zu früh, wie die aktuellen Attacken aus dem Netz auf CIA, Internationalen Währungsfonds, Sony oder Citibank zeigen. Fragen bleiben trotzdem: Reicht die personelle Ausstattung - bis gestern waren gerade mal zehn Mann im Einsatz - wirklich aus? Und kann andererseits die Trennung zwischen polizeilichen, militärischen und nachrichtendienstlichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht