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Kostenexplosion durch Ärztegesetz muss verhindert werden

Geschrieben am 08-06-2011

Berlin (ots) - Zum geplanten Ärztegesetz der Bundesregierung
erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Das geplante Ärztegesetz darf
keinesfalls zu weiteren Belastungen für die Versicherten führen, denn
ihnen steht aufgrund von Beitragssatzerhöhungen und Zusatzbeiträgen
das Wasser bereits bis Oberkante Unterlippe. Die Bundesregierung muss
jetzt unmissverständlich signalisieren, dass keine weitere
Kostenlawine heranrollt. Noch ist Zeit, die bis dato im vorliegenden
Arbeits- und Referentenentwurf vorgesehene Regelung zu kippen.
Notwendig sind jetzt vielmehr gesetzliche Vorgaben, um das
Gesundheitssystem zu stabilisieren und fortzuentwickeln. Zum
Beispiel, indem die milliardenschweren Überschüsse des
Gesundheitsfonds für die Entlastung der Versicherten verwendet
werden. Mit den zusätzlichen Mitteln könnte der
0,9-Prozent-Sonderbeitrag abgeschmolzen werden. V.i.S.d.P.: Benedikt
Dederichs



Pressekontakt:
Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de


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