(Registrieren)

Neue Presse Hannover: Kriminologe Pfeiffer warnt davor, Polizeistellen einzusparen

Geschrieben am 20-05-2011

Hannover (ots) - Mit Blick auf die rückläufigen
Kriminalitätszahlen warnt der Kriminologe Professor Christian
Pfeiffer davor, Polizeistellen einzusparen. Der Direktor des
Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen sagte der "Neuen
Presse" (Sonnabendausgabe) aus Hannover: "Wir müssen die Stärke der
Polizei unbedingt erhalten. Planstellen zu kürzen nur weil die
Kriminalität zum siebten Mal in Folge zurückgeht, wäre der falsche
Weg." Das wirksamste Mittel gegen Kriminalität sei die Prävention.
Dazu gehöre der Rückgang der innerfamiliären Gewalt, die bessere
Integration der Migranten im Bildungssystem und eine exzellente
Polizei mit hohen Aufklärungsquoten.



Pressekontakt:
Neue Presse Hannover
Petra Rückerl
Telefon: +49 511/5101-2264
rueckerl@neuepresse.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

333194

weitere Artikel:
  • WAZ: Vereint gegen Obama - Kommentar von Gil Yaron Essen (ots) - Zynisch gesprochen, hat die Rede von US-Präsident Barack Obama für die Konfliktparteien im Nahen Osten eine positive Wirkung: Zum ersten Mal seit langer Zeit sind sich Israelis und Palästinenser wieder einig - allerdings in der Einschätzung, dass Obamas Rede unzureichend war. Die Reaktionen zeigen, dass Obama kaum noch diplomatisches Gewicht in der Region besitzt. Israels Premier Benjamin Netanjahu wies Obamas Hinweis, die Grenzen von 1967 seien Grundlage für Verhandlungen, als "unhaltbar" zurück. Er hat Obama anscheinend mehr...

  • WAZ: Bremen geht vor - Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Es ist kein Tabubruch, was die Bremer am Sonntag vorhaben. Schon 16-Jährige können die Bremer "Bürgerschaft" wählen, wie der Landtag heißt. Formal ist es eine Premiere. Aber in NRW gilt das Wahlrecht ab 16 längst auf kommunaler Ebene. Das ist die viel größere "Feldstudie". Die Contra-Argumente sind bekannt, etwa der Hinweis auf die Volljährigkeit. Das war schon so, als das Wahlalter auf 18 fiel, obwohl man 1970 erst mit 21 volljährig war. Damals wollte man "mehr Demokratie" wagen. Als Teil eines Konzepts für mehr Beteiligung mehr...

  • WAZ: Ein Prozess ohne Gewinner - Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Dominique Strauss-Kahn - der mächtige Banker, der in Handschellen abgeführt wird. Das Bild geht um die Welt. Ist das ein gebrochener Mann, Opfer falscher Anschuldigungen, der sich um sein Lebenswerk gebracht sieht? Oder steht da ein skrupelloser Gewalttäter, der eine Frau, die ihn abwies, brutal zum Sex zwingen wollte? Jeder Zeitungsleser, jeder Tagesschau-Zuschauer hat seine Meinung über Dominique Strauss-Kahn. Doch was wirklich in jener New Yorker Hotelsuite geschah, wissen nur der Ex-Banker und das Zimmermädchen, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Luther-Dekade Halle (ots) - Was der Reformator freilich dazu gesagt hätte, dass man in seinem Namen Millionen in Gebäude investiert, muss offen bleiben. Schließlich hielt Luther wenig von solchen irdischen Dingen - zumal, wenn deren Besitzer daraus ihren Anspruch auf Seligkeit herleiteten. Darum ist es wichtig, dass man neben nötigen und wünschenswerten Investitionen in die Baudenkmäler der Reformation auch über die Aktualität ihrer Inhalte diskutiert. Luther ehrt man schließlich am Besten, indem man sich die protestantische Maxime "Ecclesia mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Nahost Halle (ots) - Dass Obama dabei mit seinem Schwenk hin zur Nahost-Friedenslösung in den Grenzen von 1967 das Entsetzen Israels in Kauf nimmt, muss nicht weiter beunruhigen. Allein die Idee, den israelisch-palästinensischen Status quo in eine Zeit vor zwei regional entscheidenden Kriegen zurückzuführen, ist mehr als abwegig. Sie ist nicht mehr als ein bloßes Signal an die gemäßigten Palästinenser, sich den USA als Partner sicher sein zu können. Gleichzeitig wird auch Israel nicht fürchten müssen, dass Washington die strategische Partnerschaft mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht