(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Jahn bedauert Haltung von Schöneburg

Geschrieben am 15-05-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Berlin (MOZ) Der Bundesbeauftragte für die
Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, Roland Jahn, kritisiert die
Haltung von Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke),
welcher Richter des Landes nicht erneut auf eine mögliche frühere
Verbindung zur Stasi überprüfen lassen will. Es sei "bedauerlich,
wenn der Justizminister diese Möglichkeit nicht nutzt, obwohl dies
bei Richtern gesetzlich möglich ist", sagte Jahn in einem Interview
mit der "Märkischen Oderzeitung" und fügte zur Begründung an, dass in
seiner Behörde in den vergangenen Jahren sehr viele Akten neu
zusammengesetzt worden seien. "Da ist die Möglichkeit groß, auf neue
Erkenntnisse zu stoßen", so Jahn.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

331951

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum FDP-Parteitag: Frankfurt/Oder (ots) - Rösler will, um die Wende zu schaffen, endlich auch "liefern"; was heißen soll, die Erwartungen, die die Liberalen geweckt haben, Realität werden zu lassen. Das hört sich an wie eine Kampfansage an die Union, könnte sich aber schnell als bloßes Imponiergehabe herausstellen. Denn erstens hat der neue Parteichef ja selbst auf die vielen Leerstellen beim kleinen Koalitionspartner verwiesen. Und zweitens ist er da, wo er schon klare Position beziehen kann, wieder sehr nahe bei Westerwelle und dem Thema Steuersenkung. mehr...

  • Rheinische Post: Geschmeidige Linke Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Detlev Hüwel: Ein Jahr nach der Landtagswahl kann die rot-grüne Minderheitsregierung erleichtert aufatmen. Die von ihr ausgerufene "Koalition der Einladung" zeigt nachhaltig Wirkung: Die oppositionelle Linkspartei ist eindeutig der Dritte im Bunde; an ihr wird die Regierung von Hannelore Kraft (SPD) in dieser Legislaturperiode, die bis zum Jahr 2015 währt, gewiss nicht scheitern. Das ist die zentrale Botschaft, die gestern vom kleinen Parteitag der Linken in Bochum ausging. Die überwiegende mehr...

  • Rheinische Post: Der Absturz des IWF-Chefs Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann: Bis gestern Morgen war Dominique Strauss-Kahn als Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) ein mächtiger Mann. An der Spitze der Finanzorganisation gestaltete er Weltpolitik. Beim Kampf gegen die Bankenkrise spielte "DSK", wie ihn die Franzosen nennen, eine zentrale Rolle, und auch bei der Rettung des Euro redet er ein gewichtiges Wort mit. Er war auf dem Weg zu einem Euro-Krisentreffen mit Angela Merkel, als ihn amerikanische Polizisten verhafteten. Zwar ist noch nicht mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Röslers schwerer Weg FDP-Parteitag in Rostock steckt Ziele der Partei ab Cottbus (ots) - Der Nebel der FDP-internen Schlacht hat sich gelegt, man kann Bilanz ziehen: Die Partei hat sich ihres bisherigen Vorsitzenden entledigt, dessen Stil sie zuletzt auch überdrüssig geworden war. Endlich. Andere, wie Rainer Brüderle und Birgit Homburger, wurden nur versetzt. Hochgespült wurden junge politische Talente wie Philipp Rösler, Christian Lindner und Daniel Bahr, über die in dieser Qualität und Zahl die anderen Parteien nicht verfügen. Personell ist das eine deutliche Blutauffrischung. Freilich nur auf Bundesebene. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Eight Points to Energie Cottbus Lausitzer blicken auf turbulente Zweitliga-Saison zurück Cottbus (ots) - Wenn die 2. Fußball-Bundesliga der Eurovision Song Contest wäre, dann könnte man dem Beitrag aus der Lausitz gut und gerne acht Punkte geben. Keine zwölf, dafür fehlte der krönende Aufstieg und auch keine zehn, wobei Relegationsplatz drei durchaus drin gewesen wäre. Die acht Punkte aber hat sich die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz mit Rang sechs, mehr aber noch mit ihrem attraktiven Fußball, redlich verdient. Der Beitrag von Energie Cottbus hat dem Wettbewerb gut getan. Das war kein kitschig-kostümierter mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht