(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Strauss-Kahn

Geschrieben am 15-05-2011

Stuttgart (ots) - Der Sonntag ist ein Tag der Ruhe und Einkehr -
von wegen. Am Vortag war der Sozialist Strauss-Kahn praktisch schon
der neue Präsident seines Landes. Uneinholbar weit lag er vor dem
Amtsinhaber. Doch seit gestern ist Nicolas Sarkozy wieder im Rennen
um die Präsidentschaftswahlen 2012 - und mit ihm die Rechtspopulistin
Marine Le Pen. Denn wie soll Strauss-Kahn, den unsere Nachbarn
jenseits des Rhein nur mit "DSK" abkürzen, mit einer solchen
Beschuldigung einen monatelangen Wahlkampf führen - egal ob am Ende
eine Verurteilung steht oder nicht?



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

331948

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Song-Contest Halle (ots) - Die Zeit des Fremdschämens ist jedenfalls vorüber. Was da in Düsseldorf als Grand Prix neuen Typs über die Bühne ging, war eine schlanke und perfekte Show. Alles stimmte: von den moldawischen Zipfelmützenträgern über die irischen Rasierpinselfrisuren bis hin zu den deutschen Einspielfilmen. Das war nicht mehr der alte Rumpelschlagerkosmos. Nicht mehr der missgünstige Ralf Siegel samt Blut, Schweiß und Tränen. Aber Singen bildet. Und 2012 geht die Fahrt nach Aserbaidschan. Das Land, dessen Fußballnationalmannschaft von mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu FDP Halle (ots) - Inhaltlich entsorgt Philipp Rösler die liberale Lebenslüge, vor allem die Differenz zwischen Programm und Praxis habe die Regierungspartei FDP fast ruiniert. Er erspart seinen Freunden das Geständnis nicht: In einer globalen Finanzkrise voller Unsicherheit und staatlicher Notwehrschulden war Westerwelles Steuersenkungsmantra das falsche Programm. So viel zur Vergangenheit. Und die Zukunft? "Ab heute wird die FDP liefern", hat Philipp Rösler angekündigt. Bedeutet das - wie unter seinem Vorgänger - die feinteilige Vermessung mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Jahn bedauert Haltung von Schöneburg Frankfurt/Oder (ots) - Berlin (MOZ) Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, Roland Jahn, kritisiert die Haltung von Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke), welcher Richter des Landes nicht erneut auf eine mögliche frühere Verbindung zur Stasi überprüfen lassen will. Es sei "bedauerlich, wenn der Justizminister diese Möglichkeit nicht nutzt, obwohl dies bei Richtern gesetzlich möglich ist", sagte Jahn in einem Interview mit der "Märkischen Oderzeitung" und fügte zur Begründung an, dass mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum FDP-Parteitag: Frankfurt/Oder (ots) - Rösler will, um die Wende zu schaffen, endlich auch "liefern"; was heißen soll, die Erwartungen, die die Liberalen geweckt haben, Realität werden zu lassen. Das hört sich an wie eine Kampfansage an die Union, könnte sich aber schnell als bloßes Imponiergehabe herausstellen. Denn erstens hat der neue Parteichef ja selbst auf die vielen Leerstellen beim kleinen Koalitionspartner verwiesen. Und zweitens ist er da, wo er schon klare Position beziehen kann, wieder sehr nahe bei Westerwelle und dem Thema Steuersenkung. mehr...

  • Rheinische Post: Geschmeidige Linke Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Detlev Hüwel: Ein Jahr nach der Landtagswahl kann die rot-grüne Minderheitsregierung erleichtert aufatmen. Die von ihr ausgerufene "Koalition der Einladung" zeigt nachhaltig Wirkung: Die oppositionelle Linkspartei ist eindeutig der Dritte im Bunde; an ihr wird die Regierung von Hannelore Kraft (SPD) in dieser Legislaturperiode, die bis zum Jahr 2015 währt, gewiss nicht scheitern. Das ist die zentrale Botschaft, die gestern vom kleinen Parteitag der Linken in Bochum ausging. Die überwiegende mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht