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Eurokrise: Das Handelsblatt prophezeit die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands

Geschrieben am 13-05-2011

Hamburg (ots) - Im vergangenen Jahr hat das Handelsblatt zum Kauf
von griechischen Staatsanleihen aufgerufen, um für Vertrauen in den
Kurs der konzertierten Griechenlandrettung zu werben. In einem
offenen Brief an den griechischen Staatsminister begründet der
Chefredakteur des Handelsblatts, Gabor Steingart, warum die Zeitung
nun das Vertrauen in die bisherige Griechenlandpolitik der
Europäischen Union und die Sanierungsbemühungen der Regierung
Papandreous verloren hat. Die Zahlungsunfähigkeit des Landes ist
unvermeidbar, so der Chefredakteur. Er rät dem Premierminister,
unverzüglich Umschuldungsverhandlungen mit den Gläubigern zu führen.

www.handelsblatt.com/papandreou

Der Autor hat zwanzig Jahre für Das Nachrichtenmagazin "Der
Spiegel" gearbeitet, zuletzt als Büroleiter in Washington. Heute ist
er Chefredakteur des Handelsblatts, der groessten deutschen
Wirtschaftszeitung. Sein Globalisierungsbuch "Weltkrieg um Wohlstand.
Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden" ist in den USA, GB, China
und weiteren Staaten erschienen. Sie erreichen ihn unter:
steingart@handelsblatt.com



Pressekontakt:
Literatur- und Pressebüro Politycki & Partner, Schulweg 16, 20259
Hamburg, Telefon, +49-(0) 40-430 9315 0, bp@politycki-partner.de


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