(Registrieren)

Rheinische Post: NRW-Integrationsminister Schneider: Islamkonferenz braucht klare Zielsetzung

Geschrieben am 30-03-2011

Düsseldorf (ots) - Der nordrhein-westfälische
Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) hat eine Neuausrichtung
der Islamkonferenz gefordert. "Die Struktur der Islamkonferenz muss
überdacht werden", sagte Schneider der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Es müsse künftig eine klare
Zielsetzung geben. "Man darf nicht Sicherheitsfragen mit religiösen
Fragen vermischen. Das Attentat von Frankfurt und die Islamkonferenz
haben nichts miteinander zu tun. Das ist nicht sachgemäß", betonte
Schneider.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

323633

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: ACHTUNG SPERRFRIST Mittwochmorgen 01.00 Uhr FDP will für Atomausstieg auf Steuersenkung verzichten Köln (ots) - In der FDP gibt es nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeiger (Montag-Ausgabe)Überlegungen, auf die Forderung nach Senkung der Einkommenssteuer in dieser Wahlperiode zu verzichten, um den beschleunigten Atomausstieg zu finanzieren. Wenn man mit den Energiekonzernen eine Vereinbarung treffen wolle, die sieben ältesten Meiler nach Ablauf des dreimonatigen Moratoriums nicht mehr anzufahren, müsse man ihnen finanziell entgegen kommen, heißt es in Führungskreisen der Liberalen. Deshalb müsse über Wegfall oder Ermäßigung mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: ACHTUNG SPERRFRIST Mittwochmorgen 01.00 Uhr FDP-Minister Rösler: Partei braucht neue Themen und mehr Lebenswirklichkeit Köln (ots) - Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) kritisiert die Ausrichtung seiner Partei. Das Themenspektrum sei zu klein, sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Ich denke, dass wir uns inhaltlich breiter aufstellen müssen", sagte Rösler und fügte hinzu: "Wir müssen uns noch stärker mit Themen befassen, die sich mit der Lebenswirklichkeit der Menschen beschäftigen." Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger Politik-Redaktion Telefon: +49 (0221)224 2444 ksta-produktion@mds.de mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Islamkonferenz Türkisch -Islamische Union nimmt Innenminister Friedrich in Schutz Halle (ots) - Der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib), Bekir Alboga, hat Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gegen Kritik an seinen Äußerungen zum Islam in Schutz genommen und beteuert, die Deutsche Islamkonferenz gehe trotz des Eklats bei der ersten Islamkonferenz unter Friedrichs Leitung weiter. "Der Minister wurde wegen seiner Parteipolitik auch persönlich angegriffen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) zum Verlauf der Konferenz mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Asylrecht Union warnt vor Aushebelung der deutschen Drittstaatenregelung Halle (ots) - Innenpolitiker von CDU und CSU haben die Europäische Kommission vor einer geplanten Liberalisierung des Asylrechts und einer Aushebelung der deutschen Drittstaatenregelung gewarnt, der zufolge hierzulande kein politisch Verfolgter Asyl beantragen kann, der sich zuvor in einem sicheren Drittstaat aufgehalten hat. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). Nach Angaben der Unionspolitiker arbeitet die Kommission an Neufassungen der Asylverfahrensrichtlinie und der Asylanerkennungsrichtlinie mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Koalitionsverhandlungen Koalitionsverhandlungen in Magdeburg beginnen - Schwarz-Rot will "den Sack zumachen" Halle (ots) - CDU und SPD wollen die am Mittwoch in Magdeburg beginnenden Koalitionsverhandlungen schnell erfolgreich beenden. "Ich gehe davon aus, dass wir sehr schnell und zielführend verhandeln. Es sitzen sich ja keine Unbekannten gegenüber", sagte CDU-Fraktionschef Reiner Haseloff der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). Ähnlich äußerte sich auch Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD). Er wolle mit Haseloff nun "den Sack zumachen", sagte Bullerjahn dem Blatt. Beide Seiten haben zu den Themenfeldern acht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht