(Registrieren)

Übertragung aus dem Deutschen Bundestag

Geschrieben am 15-03-2011

Köln (ots) - Der WDR überträgt live folgende Sitzung aus dem
Deutschen Bundestag in Berlin über die MW-Sender Bonn 774 kHz und
Langenberg 720 kHz sowie bei WDR Event im Internet und im
Digitalradio

Mittwoch, 16.03.2011

13:00 - Eidesleistung des Bundesministers des Innern
(ca. 5 Min.)

- Regierungserklärung durch den Bundesminister des
Auswärtigen Umbruch in der arabischen Welt
(ca. 90 Min.)

ca. 15:00 Ende der Übertragung



Nach Debattenende wird bis zur halben oder vollen Stunde mit Musik
aufgefüllt.



Pressekontakt:
Uwe-Jens Lindner
WDR-Pressestelle
Telefon 0221 220 8475


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

321030

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Das Urteil des Landesverfassungsgerichts und seine Folgen - Der Druck auf Hannelore Kraft steigt Ein Kommentar von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Das Urteil von Münster ist ein großer Sieg für die Opposition im Landtag. CDU und FDP haben die rot-grüne Landesregierung an ihrem Schwachpunkt hart getroffen. Mit einem höchstrichterlichen Stempel versehen, dürfen sie mit Fug und Recht behaupten, dass die Schuldenpolitik gegen die Verfassung verstößt. Das ist für die kommenden politischen Auseinandersetzungen sehr wichtig. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stoppt ein Gericht einen Nachtragsetat und erklärt ihn für nichtig. Zwar sind immer wieder Finanzminister mehr...

  • N24-EMNID-UMFRAGE ZUM AUTOMAUSSTIEG: 64 Prozent der Deutschen gegen Atomkraft, 56 Prozent für Sofortausstieg Berlin (ots) - 15.März 2011. Die Mehrheit der Deutschen hat sich deutlich gegen Atomenergie ausgesprochen. In einer N24-Emnid-Umfrage lehnen 64 Prozent der Deutschen Kernenergie generell ab, nur 27 Prozent sind dafür. Vor dem GAU in Japan gab es noch deutlich mehr Atomkraft-Befürworter: Im Oktober vergangenen Jahres waren noch 38 Prozent der Befragten für Atomkraft, 50 Prozent waren auch damals schon prinzipiell gegen Atomkraft. Grundsätzlich glauben die Deutschen, dass eine AKW-Panne wie in Japan auch in Deutschland möglich mehr...

  • HAMBURGER ABENDBLATT: Inlandspresse, Hamburger Abendblatt zu Europa und Energiepolitik Hamburg (ots) - Ein Kommentar von Matthias Iken Welch Ungleichzeitigkeit der Ereignisse: Die entsetzliche Zuspitzung der japanischen Multikrise aus Erdbeben, Tsunami und Kernschmelzen sprengt alle Grenzen. Die Welt zeigt sich nicht nur vom Desaster betroffen - sie ist es auch. Radioaktive Strahlung und die Erschütterungen der Wirtschaft wirken international. Auf der anderen Seite tobt in Deutschland eine sehr nationale Debatte über die Atomkraft. Man streitet mit Verve über Krümmel, Philipsburg und Neckarwestheim und verliert mehr...

  • Neues Deutschland: zum Einsatz und den Problemen der Rettungskräfte in Japan Berlin (ots) - Unter den über 2100 Menschen, die beim Terroranschlag auf das World Trade Center starben, waren rund 350 Feuerwehrleute. Unter den vermutlich mehr als 25 000 Opfern des Tschernobyl-Unfalls eine unbekannte Zahl von aufräumenden Soldaten. Sie opferten ihr Leben, um andere zu retten. Die Rettungskräfte nehmen bereits unermessliche physische und psychische Belastungen auf sich, wenn sie - wie in der vom Tsunami verwüsteten Region Japans - Tote bergen, Verletzte versorgen, Obdachlose in Notunterkünfte evakuieren, das mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Bundeshaushalt Ulm (ots) - So früh wie noch nie beschließt heute das Kabinett die ersten Eckwerte des Bundeshaushalts 2012 und der mittelfristigen Planung bis 2015. Der Grund ist eine kleine Revolution: Erstmals wird das "Top-Down-Verfahren" angewandt. Vereinfacht heißt das: Die Regierung geht vor wie ein verantwortungsvoller Familienvater - oder eine schwäbische Hausfrau - und überlegt zuerst, über wie viel Geld sie im kommenden Jahr voraussichtlich verfügt, und erst dann, wofür sie es ausgeben will. Das ersetzt das alte Wünsch-Dir-Was-Verfahren. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht