(Registrieren)

Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera

Geschrieben am 13-12-2010

Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Wikileaks:

Fragwürdig ist das Verhalten jener Finanzdienstleister wie Visa,
die Wikileaks-Konten sperren, um den Geldhahn abzudrehen. Die
Wikileaks-Veröffentlichungen sind nirgendwo als illegal eingestuft,
was die Kontensperrung rechtfertigen würde. Vermutlich ist man
verschnupft in Washington, wo doch Demokratie und Pressefreiheit dort
heilig ist. Es wird Zeit, dass im Internet abgerüstet wird.

Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2

Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

306115

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 14. Dezember 2010 den gemeinsamen besuch der Guttenbergs in Afghanistan: Bremen (ots) - Reality statt Show von Joerg Helge Wagner Auf Karl-Theodor zu Guttenberg blickt das Publikum längst wie auf einen Artisten oben in der Zirkuskuppel: Man verfolgt staunend die waghalsigen Kunststücke am Trapez - und fragt sich insgeheim, ob der Mann nicht bei der nächsten Drehung den Bügel verfehlt und abstürzt. Gestern war es wieder soweit: Der Verteidigungsminister nahm zur Visite des afghanischen Kriegsgebietes nicht bloß zwei veritable CDU-Ministerpräsidenten und den üblichen Medientross mit. Darunter war mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Bundeswehr / Afghanistan / Guttenberg Osnabrück (ots) - Zu viel des Guten Minister Guttenberg ist tatkräftig und ungemein beliebt - und leistet sich bei der Öffentlichkeitsarbeit doch erstaunliche Fehltritte. In schlechter Erinnerung sind noch die gestellten Fotos seiner ersten US-Reise als Wirtschaftsminister: Wie auf Klassenfahrt reckte er den Daumen auf dem Times Square empor und ließ sich ablichten. Jetzt nimmt er als Verteidigungsminister eine ganze Entourage nebst Promi-Frau und Showmaster Kerner zum vorweihnachtlichen Besuch im Kampfgebiet mit. Zugehörigkeit mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Nahost / Israel / USA / Palästinenser / Siedlungen Osnabrück (ots) - Obamas Fehler Es ist eine krachende Niederlage für die US-Regierung: Die Nahost-Gespräche sollen jetzt "indirekt" fortgeführt werden. Im Klartext heißt das: Die jüngste Verhandlungsrunde ist gescheitert. Die US-Regierung steht ohne ein einziges greifbares Ergebnis da. Für Präsident Obama ist das auch deshalb bitter, weil er vollmundig angekündigt hatte, den Jahrhundertkonflikt innerhalb eines Jahres zu lösen. Er hat den Dauerstreit offenbar völlig unterschätzt. Möglicherweise ist der Präsident hier Opfer mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kriminalität / Rocker Osnabrück (ots) - Kaum vorzeigbare Erfolge Keine andere Szene scheint die Polizei derart herauszufordern wie die Hells Angels. Die Höllenengel flößen mit ihrer Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit vor staatlicher Ordnung Respekt ein - selbst der Polizei. Nahezu jede Aktion gegen die Rocker wird aus Vorsicht zum Großeinsatz. Der Erfolg des Konzepts muss aber hinterfragt werden: Obwohl Szene-Kenner einige Hells Angels sogar der organisierten Kriminalität zurechnen und die Polizei die Rocker mit zahllosen Straftaten in Verbindung mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Soziales / Heimkinder Osnabrück (ots) - Spatzen und Verräter Die Kritik ehemaliger Heimkinder ist verständlich, zumindest auf den ersten Blick. Wer Rentenzahlungen für alle - pauschal und ohne näheres Ansehen der Person - erwartet hat, für den sind die Vorschläge des Runden Tisches eine bittere Enttäuschung. Von Verrat zu sprechen, nur weil es jetzt kompliziertere Regelungen geben soll, ist aber maßlos übertrieben. Erstens sind 120 Millionen Euro ein stattlicher Betrag. Zweitens besteht die Möglichkeit, dass der Fonds aufgestockt wird. Drittens mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht