(Registrieren)

Rheinische Post: Guttenberg sieht wenig Spielraum bei künftigem Truppen-Umfang

Geschrieben am 09-10-2010

Düsseldorf (ots) - Verteidigungsminister Karl-Theodor zu
Guttenberg (CSU) sieht nur einen engen Spielraum für die Zahl
künftiger Bundeswehrsoldaten. Es sollten "definitiv nicht weniger als
163 500" sein, die Bundeswehr sei "aber auch nach oben begrenzt",
sagte Guttenberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Aus demografischen Gründen würden der Truppe nur
eingeschränkt Berufs- und Zeitsoldaten zur Verfügung stehen. Er
schätze sie auf "170 000 bis maximal und mit überbordendem Optimismus
180 000". Zuvor hatten CDU und CSU deutlich mehr Soldaten gefordert.
Guttenberg verwies darauf, dass schon in den Zeiten der Wehrpflicht
die Vorgaben bei den Berufs- und Zeitsoldaten nicht erreicht würden.
Der Minister zeigte sich optimistisch bei den Freiwilligendiensten:
"Ich denke, dass wir mehr als 7500 freiwillig Dienende haben werden",
sagte der CSU-Politiker.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

294169

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: AGENTURMELDUNG - SPERRFRIST 02.00 Uhr Deutscher Verdächtiger Quelle für Terrorangst Köln (ots) - Köln. Der von US-Einheiten im Juli in Afghanistan festgenommene Deutsch-Afghane Ahmad S. wird derzeit von Beamten des Bundesamtes für Verfassungsschutz und des Bundesnachrichtendienstes im afghanischen US-Militärgefängnis Bagram verhört. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf Sicherheitskreise. Ahmad S. gilt als eine wesentliche Quelle der aktuellen Terrorwarnungen seitens der USA. "Zurzeit haben wir Zugang zu ihm", heißt es in den Kreisen. Allerdings gebe es noch keine Erkenntnisse mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Zehntausende Flugpassagiere täglich von Ausfällen und Verspätungen betroffen Saarbrücken (ots) - Die Zahl der Flugreisenden, die täglich von Annullierungen und Verspätungen betroffen sind, ist offenbar dramatisch hoch. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Samstagausgabe) berichtet, erreichen von den 500.000 Passagieren, die laut Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen jeden Tag in alle Welt starten, rund 50.000 gar nicht oder nur deutlich verspätet ihr Ziel. Die Zeitung beruft sich auf eine statistische Auswertung der Grünen. Demnach komme es "bei etwa zehn Prozent der Flüge zu exzessiver Verspätung mehr...

  • LVZ: Wegen der geplanten Erhöhung der Hartz-IV-Bezüge fordert die Linkspartei eine neue "Armutsbremse" bei den Renten / Drohender Absturz der Rentner Leipzig (ots) - Eine "Armutsbremse" zum Schutz der Rentner angesichts steigender Hartz-IV-Beträge fordert die Linkspartei. Obwohl die Hartz-IV-Beträge 2011 nach Meinung der Linkspartei nur äußerst bescheiden ansteigen - regulär zum Jahreswechsel um fünf Euro, im zweiten Halbjahr 2011 wegen der Preissteigerungen um vermutlich 5,50 Euro - würden im Ergebnis die Rentner in die Armut stürzen, da nach diesen Regierungsplänen die Renten zukünftig langsamer steigen würden als die Hartz-IV-Sätze. Deshalb, so Linken-Chef Klaus Ernst gegenüber mehr...

  • Der Tagesspiegel: NRW-Ministerpräsidentin Kraft will als Bundesratspräsidentin für neuen Politikstil sorgen Berlin (ots) - Berlin - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft will in ihrer im November beginnenden Amtszeit als Bundesratspräsidentin "den Föderalismus beleben". Das kündigte die stellvertretende SPD-Vorsitzende in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag" an. "Die politische Lage in NRW kann für die Politik in Deutschland stilbildend sein", sagte Kraft. Eine Minderheitsregierung müsse den Konsens suchen, um Mehrheiten zu erlangen. Dies führe zu "bunten Abstimmungen, zur Debatte in der Sache mehr...

  • Weser-Kurier: Fonds zur Finanzierung von Klagen der Kundus-Hinterbliebenen Bremen (ots) - Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken für ihre Mandanten abgedeckt werden. Das Konto wurde von der Menschenrechtsorganisation European Center for Constitutional and Human Rights (www.ecchr.eu) eingerichtet. Die beiden Bremer Rechtsanwälte Karim Popal und Bernhard Docke sowie die Berliner Juristen Remo Klinger mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht