(Registrieren)

Heinen: Kinder in unserer Gesellschaft willkommen heißen

Geschrieben am 19-09-2007

Berlin (ots) - Anlässlich des Weltkindertages am 20. September
erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ursula Heinen MdB:

Familien in Deutschland müssen weiter gestärkt werden, damit junge
Paare sich wieder zu trauen, Kinder zu bekommen.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen geht in großen
Schritten voran, ein kinderfreundliches Deutschland zu schaffen. Mit
der Neuregelung zur steuerlichen Absetzbarkeit von
Kinderbetreuungskosten und der Einführung des Elterngeldes ab dem 1.
Januar 2007 erreichen wir für viele Familien eine erhebliche
finanzielle Verbesserung. Nun ist auch der Ausbau weiterer
Kinderbetreuungsplätze unter Dach und Fach.

Gefragt ist aber auch ein Umdenken der Gesellschaft. Kinder müssen
wieder willkommen sein, ob bei den Nachbarn im Mietshaus oder in der
Schlange im Supermarkt. Solange in der Gesellschaft Kinder
hauptsächlich als Belastung angesehen werden, bringen auch die
finanziellen Anreize des Staates keine Änderung der Geburtenrate. Die
Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach einer aktuellen Studie
des Instituts für Demoskopie Allensbach, die im Auftrag von Vorwerk
durchgeführt wurde ("Vorwerk Familienstudie 2007"), geben 51 Prozent
der Mütter an, Kinder bedeuteten viel Stress. 43 Prozent der Mütter
finden, dass sie auf vieles verzichten müssten und 30 Prozent fühlen
sich häufig überfordert.

Aber klar ist doch: 49 Prozent aller Eltern bejahen deutlich, dass
Kinder ein "Geschenk Gottes" seien.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

93609

weitere Artikel:
  • Werner Dreibus, Alexander Ulrich: Post-Mindestlohn muss noch dieses Jahr kommen Berlin (ots) - Zum Kabinettsbeschluss, die Briefdienstleister in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz aufzunehmen, äußern sich Werner Dreibus, stellvertretender Vorsitzender und gewerkschaftspolitischer Sprecher der Faktion DIE LINKE, und Alexander Ulrich, Mitglied im Europa-Ausschuss. "Die Entscheidung, nur die Briefdienstleister in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz aufzunehmen, ist keine optimale Lösung", so Dreibus. Besser wäre es gewesen, Paket- und Kurierdienste sowie Zeitungszusteller explizit in den Mindestlohn für die Postbranche mehr...

  • Hans-Kurt Hill: Strommarkt: Netz und Erzeugung endlich trennen Berlin (ots) - Zu den geplanten Eingriffen der EU-Kommission in den europäischen Strom- und Gasmarkt erklärt Hans-Kurt Hill, energiepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE: Wo kartellartige Strukturen den Preis bestimmen, muss eingegriffen werden. Die von der EU-Kommission geplante Herauslösung der Stromnetze aus der Kontrolle der Energiekonzerne wäre ein riesiger Schritt in Richtung verbraucherfreundliche Energieversorgung. Infrastruktur sollte dem Allgemeinwohl dienen und nicht dem Profitinteresse weniger Konzerne. DIE LINKE mehr...

  • NATO-Botschafterin spricht von "Reform-Taliban" Berlin (ots) - Die amerikanische Botschafterin bei der NATO, Victoria Nuland, hat in einem Interview mit VANITY FAIR die deutsche Politik aufgefordert, die Aufbauerfolge in Afghanistan stärker zu kommunizieren. Nuland: "Deutschland kann stolz sein." Nuland äußerte auch Verständnis für den afghanischen Präsidenten Karzai, der Verhandlungen mit den Taliban anstrebt. Sie bezeichnete diese möglichen Verhandlungspartner wörtlich als "Reform-taliban": "Es gibt junge, zornige Männer, die einmal an die Taliban geraten sind. Karsai möchte mehr...

  • Ein Jahr UNITAID: Nichtregierungsorganisationen fordern Flugticketabgabe und Beitritt Deutschlands Bonn/Berlin (ots) - Am 20. September wird die innovative Entwicklungsinitiative UNITAID ein Jahr alt und Deutschland ist immer noch nicht dabei. Dies kritisieren der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) und die Aktion "Deine Stimme gegen Armut". UNITAID verwendet Einnahmen, die mit einer Solidaritätsabgabe auf Flugtickets gewonnen werden, um Medikamente zur Bekämpfung von AIDS, Malaria und Tuberkulose in armen Ländern zu erwerben. Damit schlägt die Initiative zwei Fliegen mit einer Klappe: Die mehr...

  • Aliza Olmert spricht sich für eine Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten aus: "In absehbarer Zukunft wird es zwei Staaten geben." Berlin (ots) - "In absehbarer Zukunft wird es zwei Staaten geben", sagt Aliza Olmert, die Ehefrau des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert, in VANITY FAIR. Sie sprach sich für eine Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten aus: "Es muss zu einer Verständigung kommen - und das wird es auch." Im Gespräch mit Michel Friedman für VANITY FAIR bezeichnete Aliza Olmert Israel als weit entfernt von einer staatlichen Normalität: "Ganz Israel ist ein großes Flüchtlingslager." Vor diesem Hintergrund müssten sowohl Israelis als auch Palästinenser mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht