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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur CO2-Diskussion

Geschrieben am 12-09-2007

Bielefeld (ots) - Wenn Autos fahren, wird die Umwelt belastet. Da
beißt die Maus keinen Faden ab. Das gilt für Benziner ebenso wie für
Diesel, Hybrid- oder Elektrofahrzeuge, deren Batterien schließlich
auch geladen werden müssen.
Doch die Hersteller sowohl in Europa als auch in Japan und Korea
haben in den vergangenen Jahren eine Menge getan, um die Emissionen
zu senken. So konnten Verbrauchsreduzierungen - bei zugegeben
besonders leistungsstarken Triebwerken - von bis zu 20 Prozent
erreicht werden.
Auch wenn man den deutschen Autobauern bei der Entwicklung von
alternativen Antrieben einige Versäumnisse vorwerfen kann. In erster
Linie ihnen den Schwarzen Peter in Sachen Umweltbelastung
zuzuschieben, ist ein Unding. Immer wieder muss betont werden: Der
Pkw-Verkehr trägt nur einen äußerst geringen Anteil am Gesamt-Ausstoß
von Kohlendioxid. Das wissen auch die Politiker. In Deutschland. In
Europa.
So darf es nicht verwundern, wenn sich der Verband der europäischen
Autohersteller dagegen wehrt, als Prügelknabe herzuhalten und die
alleinige Verantwortung für weniger CO2-Belastung zu übernehmen.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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