(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Bergbau

Geschrieben am 28-01-2007

Stuttgart (ots) - Letztlich geht es um eine nüchterne Abwägung:
Ein für die Kohle ausgegebener Euro kann nie mehr an anderer Stelle
verwendet werden. Der Staat muss sich aber um anderes kümmern, als
ein langes Sterben noch zu verlängern. Er muss Deutschland
zukunftsfest machen: Durch Bildung, Forschung und eine wirkungsvolle
Familienförderung. Bei dieser Alternative ist die Entscheidung klar.
Für das schwarze Gold kann es in Deutschland kein "Glück auf!" mehr
geben.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

51033

weitere Artikel:
  • WAZ: Handball-WM weckt Erinnerungen: Schwarz-rot-gold - Leitartikel von Rolf Potthoff Essen (ots) - Erinnern wir uns: Im letzten Jahr flatterten Fähnchen an Millionen Autos, tanzten Menschen (nicht nur junge) in den Vierteln, liefen irre geschminkt herum - alles in einem Zeichen: Schwarz-rot-gold. Dem WM-Fußballsommermärchen war es geschuldet, dass ein Volk aus dem Häuschen geriet. Eins, das zum Griesgrämigen neigt und oft mit sich hadert. Erst Recht, wenn es um "das Nationale" geht. Entweder überzieht es und wird zur Gefahr; oder es ignoriert es total, verleugnet sich selbst. Plötzlich zog Stolz durch die Städte. Keiner, mehr...

  • WAZ: Begleitmusik zum Kohle-Konzert: Was bleibt, wenn die Kohle geht - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Vor ziemlich genau zehn Jahren gab es am damaligen Regierungssitz Bonn eine Demonstration von Kohle-Kumpeln. Es ging hoch her, viele waren gekommen, um die Kohle zu retten. Gestern Abend saßen sie nun wieder im Kanzleramt, diesmal in Berlin, um über das Ende der Steinkohle zu befinden. Der Platz vor dem Kanzleramt war leer. Keine Fahnen, keine Kumpel. Weshalb? Haben sie resigniert - im Angesicht des Unausweichlichen? Oder sind sie schon weiter als die kleiner werdenden Teile von Politik, die sich noch für sie verkämpfen? mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Ein Lehrstück über Doppelmoral = Von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Otto Schily hätte sich einen größeren Gefallen getan, wenn er geschwiegen hätte. Die Verteidigungsstrategie des ehemaligen Innenministers der rot-grünen Bundesregierung im Fall Kurnaz geht jedenfalls nach hinten los. Das fängt mit der widersprüchlichen Logik seiner Vorwärts-Strategie an. Entweder war es schlicht Sache des türkischen Staates, den zu Unrecht inhaftierten Kurnaz aus dem Käfig in Guantánamo zu befreien (wenngleich wir bisher dachten, Berlin pflege in Menschenrechtsfragen ein gesundes Misstrauen zur Türkei). mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - 30 Millionen Euro Kosten für eine Reform, die Geld sparen soll? So paradox es klingt: Dass elf Kreise auf Anhieb billiger kommen als 21, konnte man nicht erwarten. Das Problem ist nicht, dass die Kreisgebietsreform zunächst mehr Geld kostet, sondern dass länger gezahlt werden muss als nötig. Schuld daran ist die Tatsache, dass es keinen raschen Personalabbau geben wird. Denn auf betriebsbedingte Kündigungen wird - was für den sozialen Frieden nicht unerheblich ist - verzichtet. Verzichtet wird aber auch auf finanzielle Anreize, mehr...

  • LVZ: Leipziger Volkszeitung zu CDU Brandenburg Leipzig (ots) - CSU-Freunde in Bayern, schaut auf diese Brandenburger CDU! Ohne jegliches Zutun eines politischen Gegners, bei apathischem Beiseitestehen jedwedes interessierten Bürgers, zerdeppert sich der Landesverband einer Volkspartei mit Wolllust. So kann es einer Bewegung ergehen, wenn ein an sich demokratischer Wettbewerb um den Posten eines Vorsitzenden zur Spaltungsfrage eskaliert. Es ist zwar so, dass die eigentlich allmächtig erscheinende Land- und Staatspartei CSU mit diesen kleinkleckersdörflerischen Streithanseln aus der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht