(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Zu Überlegungen, ältere Verkehrsteilnehmer regelmäßig auf ihre Verkehrstüchtigkeit zu prüfen:

Geschrieben am 12-12-2006

Frankfurt/Oder (ots) - Schon die Frage, ab welchem Alter und in
welchen Abständen regelmäßige Tests der Fahrtauglichkeit angebracht
sind, dürfte Heerscharen von Experten zu unterschiedlichsten
Stellungnahmen bewegen. Sinnvoll ist das Anliegen trotzdem. ...
Neuerungen bei einer ganz anderen Risikogruppe, nämlich den ganz
jungen Fahrern, haben jedenfalls bemerkenswerte Ergebnisse gezeitigt.
Das begleitete Fahren mit 17 etwa erwies sich als Erfolg.
Unsicherheit am Lenkrad durch einen aufmerksamen Beifahrer
entgegenzuwirken, dürfte aber nicht nur für ganz junge Leute sinnvoll
sein. So lange es noch keine verbindlichen Regelungen für ältere
Fahrzeugführer gibt, kann man ja in Familien durchaus begleitetes
Fahren ab 70 praktizieren - und sich ab und an neben den Vater oder
die Großmutter setzen. Das wird nicht immer dem Familienfrieden
nützen - der Verkehrssicherheit aber bestimmt.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

44662

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: zu Olmert: Stuttgart (ots) - In Teheran schwadroniert ein Staatspräsident darüber, Israel von der Landkarte zu tilgen. Das Mullah-Regime strebt offensichtlich nach Kernwaffen. Seit Jahren unterstützt der Iran massiv fanatische Terrorgruppen, die Tod und Verderben nach Israel tragen. Jerusalem ist herausgefordert - und die Regierung wird handeln, wenn der Staat in seiner Existenz bedroht ist. Olmert weiß, was er gesagt hat. Zurückzunehmen hat er wenig. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937 mehr...

  • WAZ: Ein Vorzeigekonzern taumelt: Siemens am Pranger - Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Was ist nur aus Siemens geworden? Der einst stolze Vorzeigekonzern taumelt, schlittert immer tiefer in den Schmiergeld-Sumpf. Beinahe täglich dringen weitere rufschädigende Details über Korruption auf höchster Ebene an die Öffentlichkeit. Millionenschwere schwarze Kassen, aus denen offenbar systematisch dubiose Zahlungen an zweifelhafte Geschäftspartner gespeist wurden - derart skandalöse Zustände bei einem Dax-Konzern sind alles andere als eine betriebsinterne Angelegenheit. Siemens steht schon seit Monaten am Pranger. mehr...

  • WAZ: Der Führungswechsel Eine neue Hoffnung - Kommentar von Rolf Potthoff Essen (ots) - Am Montagabend ist wieder ein Stück sozialdemokratischer Hoffnung zerbrochen. Schon die Wahl Dieckmanns war Verlegenheit, war Ausdruck von Irritation und verlorener Linie. Sein Scheitern war im Grunde konsequent - die NRW-SPD wirkt noch immer wie der Schatten ihrer selbst. Dieckmann ist ein eifriger, doch kein inspirierender Mann. Keiner mit Fortune, traditionellen Geist mit nötigen Reformen und modernen Leitzielen zu verbinden. Keiner, den "sozialdemokratische Aura" umgibt. Jene Kraft, die einst Garant für Wahlerfolg mehr...

  • Westfalenpost: Im Wellness-Tempel Israels Ministerpräsident zu Besuch Hagen (ots) - Von Winfried Dolderer Wer das bisherige Wirken Ehud Olmerts im Amt des israelischen Ministerpräsidenten Revue passieren lässt, wird den Mann nicht für einen Erfolgsmenschen halten. Eher schon für einen politischen Pechvogel, restlos überfordert. Insofern ist der Lapsus, der ihm jetzt wieder unterlaufen ist, ausgerechnet im deutschen Fernsehen, nicht überraschend, allenfalls bemerkenswert. Indem sich Olmert eine Andeutung über eine israelische Atombombe hat entfallen lassen, für die man in Israel selbst ins Gefängnis kommen mehr...

  • Rheinische Post: Von Pierer klebt an seinem Posten - Von MARTIN KESSLER Düsseldorf (ots) - Bei viel Wohlwollen könnte man sagen, Siemens mit seinen 460 000 Mitarbeitern und knapp 80 Milliarden Euro Umsatz sei zu groß. Der einst so hochgelobte Ex-Konzernchef Heinrich von Pierer, in dessen Amtszeit die Schmiergeldzahlungen fallen, habe nicht alles im Griff haben können. Doch solche Ausreden lassen gerade Spitzenmanager bei Politikern selten durchgehen. Wer seinen Laden nicht im Griff hat, muss gehen, lautet da oft das rigorose Urteil. Warum soll das nicht auch für die vermeintliche Elite der Gesellschaft, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht