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Platzeck hat Verständnis für Schröder-Klage "Was erlauben Strunz" am 20.03.2006, 23:30 Uhr auf N24. Weitere Ausstrahlung: 26.03.06, 10:05 Uhr.

Geschrieben am 20-03-2006

Berlin (ots) - Der SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck zeigt
Verständnis für die mögliche Klage von Alt-Kanzler Gerhard Schröder
(SPD) gegen FDP-Chef Guido Westerwelle. Die Äußerungen aus der FDP zu
den beruflichen Aktivitäten Schröders seien "vom Duktus her nicht
hinnehmbar", sagte Platzeck am Montag in der N24-Sendung "Was
erlauben Strunz". Es sei im Übrigen "das Recht eines jeden Menschen,
sich zu wehren." Schröder verlangt von Westerwelle, dass dieser ein
missbilligendes Interview-Zitat zu seiner neuen Aufgabe im
Aufsichtsrat der Ostsee-Pipeline zurücknimmt.

Der brandenburgische Ministerpräsident sagte, er spreche "hin und
wieder" mit dem früheren Kanzler und nehme seinen Rat gerne an. "Mit
Schröder reden, macht einen nie dümmer", betonte der SPD-Chef und
fügte hinzu: "Schröder ist ein echter Maschinenraumtyp". Platzeck
erneuerte seine Kritik, die Union bewege sich in der großen Koalition
derzeit auf dem Sonnendeck, während die SPD im Maschinenraum ackere.
Dies sei eine "freundlich Ansage, mitzutun", sagte Platzeck. Die SPD
habe ihre "Themen alle in Arbeit". Nun müsse man sehen, "was von den
anderen an Arbeit dazukommt".

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Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!!!


Originaltext: N24
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Kommunikation
juila.abach@N24.de
Telefon +49 30 2090 4622
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