(Registrieren)

Pressekonferenz zum Auftakt des Internationalen Klimakongresses "KyotoPlus" - Terminänderung

Geschrieben am 27-09-2006

Berlin (ots) -

ACHTUNG TERMINÄNDERUNG!

Zur Vermeidung terminlicher Überschneidungen mit einer
PK der Umweltverbände zur Aufkündigung des Atomkonsenses
wird die Auftakt-Pressekonferenz zum internationalen
Klimakongress "KyotoPlus" morgen

Donnerstag, 28.09.2006 um eine Stunde verschoben.

NEUE UHRZEIT: 13.00 - 13.45 Uhr

Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Pressekonferenz
Klimapolitische Herausforderungen vor der deutschen G8- und
EU-Ratspräsidentschaft

Für einen Aufbruch in der Klimapolitik: Mit neuen Zielen, neuer
Politik, neuen Technologien und neuen Allianzen den
Klimaschutz verstärken

Donnerstag, 28.09.2006
NEUE ZEIT: 13.00 - 13.45 Uhr
Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung, Hackesche Höfe, VH, Aufgang 1,
5. OG, Rosenthaler Str. 40/41, 10178 Berlin

mit
Barbara Unmüßig, Heinrich-Böll-Stiftung
Jerome Ringo, Apollo Alliance, National Wildlife Federation, USA
Dr. Hermann E. Ott, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Prof. Dr. Carlo C. Jaeger, European Climate Forum und
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Regine Günther, WWF, World Wide Fund for Nature Deutschland

Der Klimawandel beschleunigt sich dramatisch. Die politischen
Reaktionen darauf sind unzureichend, das Kyoto-Protokoll
wird nur schleppend umgesetzt. Vor diesem Hintergrund findet
der internationale Klimakongress "Kyoto Plus" statt. Zum Auftakt
formulieren die Veranstalter, was aus ihrer Sicht die
klimapolitischen Herausforderungen unter anderem an die deutsche G8-
und EU-Ratspräsidentschaft sind.

"KyotoPlus - Wege aus der Klimafalle", der 2006 größte unabhängige
internationale Klimakongress in Deutschland, steht unter der
Schirmherrschaft von Prof. Dr. Klaus Töpfer, ehem. Direktor des
United Nations Environment Programme, UNEP und wird u.a. unterstützt
von der Deutschen Telekom, Deutsche BP, GeSI Global e-Sustainability
Initiative (der Internationalen Telekommunikationswirtschaft
www.gesi.org ) und Greenpeace energy.

Die Themen der Konferenz:
Neue Ziele - Neue Politik - Neue Technologien - Neue Allianzen
(weitere Informationen unter www.kyotoplus.org )

Anmeldung zur PK bitte an: presse@boell.de
(Ein Mittagsimbiß wird gereicht)



Originaltext: Heinrich Böll Stiftung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42589
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_42589.rss2

Pressekontakt:

Heinrich-Böll-Stiftung
Michael Alvarez, Pressesprecher
T 030-285 34-202, M 0175-5221 811
alvarez@boell.de, presse@boell.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

31949

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Dialog statt Hysterie = von Eberhard Fehre Düsseldorf (ots) - Das Zustandekommen der Islam-Konferenz allein ist schon ein Erfolg. Das Treffen markiert den Beginn eines Prozesses, dessen Ergebnisse in einigen Jahren vorliegen sollen. Die Zusammensetzung kann dabei durchaus kritisiert werden. Die vom Staat bestimmten Repräsentanten des Islam sind in ihrer Mehrzahl eher dessen radikale Kritiker. Der Begriff "säkulare Moslems" kann nicht verschleiern, dass diese Vertreter, denen wir wichtige Beiträge in der kulturellen Debatte verdanken, mit Religion in der Regel so gut wie nichts mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Biblis Ulm (ots) - Anträge, die bestehenden Gesetzen widersprechen, sind abzulehnen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat es einfach beim Versuch des RWE-Konzerns, das Kernkraftwerk Biblis A drei Jahre länger laufen zu lassen: Nach dem im Jahr 2000 abgeschlossenen Atomkompromiss ist es nicht möglich, Strommengen von Mülheim-Kärlich auf Biblis zu übertragen. Eine alte Anlage zu Lasten des jüngeren Kraftwerks Emsland länger laufen zu lassen, widerspräche zumindest dem Ziel des Atomgesetzes. Der Antrag des RWE ist sehr durchsichtig: Zum mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Islam-Konferenz Halle (ots) - Es gibt aus Sicht der Mehrheitsgesellschaft Aufgaben, die nicht so einfach zu bewältigen sein werden. Dazu gehört die Absicht, mit Hilfe der Betroffenen einen deutschen Islam auszuprägen - also eine Form der Religionsausübung, die sich mit der deutschen Sprache und den Werten des Grundgesetzes verträgt. Daraus würde sich der Verzicht auf Gewalt automatisch ergeben. Manch kleinere Probleme werden sich von allein lösen, wenn aus dem gestrigen Gespräch die Regel wird. Für Muslime gilt, was für Katholiken und Protestanten, für mehr...

  • Westfalenpost: Der Deutschkurs Leitlinien und Toleranz, darum geht es Hagen (ots) - Von Bodo Zapp Wenn alle Muslime so denken und reden würden wie die Teilnehmer der Islamkonferenz, wäre die Welt ein glückliches Stück weiter. Leider steht zu befürchten, dass Schlagzeilen über Gewalttaten mit islamistischem Hintergrund nicht der Vergangenheit angehören. Weil die Menschen nicht gleich und nicht gleich gut sind, weder Mohammedaner noch Christen. Trotzdem: Der Berliner Auftakt des Miteinander-Redens ist ermutigend. Das Wissen um Befindlichkeiten und Emfindlichkeiten der "anderen" kann, ja muss am Ende zu besserem mehr...

  • Lausitzer Rundschau: zu: Erste Islam-Konferenz in Deutschland Cottbus (ots) - Wie wenig man voneinander weiß, zeigt eine Begebenheit am Rande der Islam-Konferenz. Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) lud die Teilnehmer erst zur Diskussion, dann zu einem Imbiss ein. Für gläubige Muslime hat aber der Fastenmonat Ramadan begonnen. Der kleine Patzer belegt deutlich: Es gibt noch vieles, was man übereinander lernen muss. Deshalb ist es gut, dass miteinander geredet wird. Der multireligiöse Dialog ist dort angekommen, wo er hingehört: in der Mitte der Gesellschaft. In Zeiten des islamistisch motivierten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht