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Mitteldeutsche Zeitung: zu Boxkampf

Geschrieben am 24-09-2006

Halle (ots) - Nun ist es nicht ungewöhnlich, dass sich ein
Faustkämpfer wie im Falle Abrahams auch einmal einen Kieferbruch
zuzieht. Über 1.700 Tote in der Profibox-Geschichte mahnen, dass
alles noch viel schlimmer kommen kann. Aber die Begleitumstände des
Dramas von Wetzlar widern auch viele Box-Anhänger an. Keiner schützte
den zeitig schwer verletzten Weltmeister. Nicht der Trainer, der
seinen Schützling mit fragwürdigen Durchhalteparolen immer wieder in
den Kampf trieb. Nicht der deutsche Ringarzt, der die Entscheidung
über den Abbruch des Kampfes auf den Boxer abwälzte.
Sie ließen Verantwortung um die Gesundheit eines Athleten vermissen.
Damit haben sie dem Boxen keinen Gefallen getan.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242


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