(Registrieren)

Götz: Beitrag für lebendige Innenstadtentwicklung

Geschrieben am 07-09-2006

Berlin (ots) - Zur geplanten Änderung des Baugesetzbuchs
hinsichtlich einer Erleichterung von Planungsvorhaben für die
Innenentwicklung der Städte und dem dazu vorliegenden
Kabinettsentwurf erklärt der kommunalpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB:

Die Große Koalition will Bebauungsplanverfahren für
arbeitsplatzschaffende Investitionen im Innenbereich von Städten
erheblich vereinfachen und verkürzen. Das schafft schnellere
Rechtssicherheit, fördert Investitionen in den Innenstädten,
unterstützt den Bürokratieabbau und trägt zur schnelleren
Wiedernutzung von innerstädtischen Brachflächen bei.
Mit der Einführung beschleunigter Bebauungsplanverfahren für
ausgewählte Projekte wird ein investitionsfreundliches Instrument
geschaffen, das der Aufforderung des Bundespräsidenten "Vorfahrt für
Arbeit" gerecht wird.

Entsprechend den Ankündigungen im Koalitionsvertrag greift die
Bundesregierung damit zentrale Anliegen der Stadtentwicklung auf und
trägt ihren Teil zur Umsetzung des Prinzips "Innenentwicklung vor
Außenentwicklung" bei. Sie fördert urbane Zentren, sichert die
verbrauchernahe Versorgung und ermöglicht eine nachhaltige
Stadtentwicklung.

Mit einer Reaktivierung der Innenstädte und Stadtteilzentren
stärkt sie letztlich die Orte sozialer und kultureller Begegnung und
trägt damit auch zur Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit
ihrer Heimat bei.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

28735

weitere Artikel:
  • Götz: Eingliederungsmittel für Langzeitarbeitslose freigegeben Berlin (ots) - Zur teilweisen Aufhebung der qualifizierten Haushaltssperre der Eingliederungsmittel für Langzeitarbeitslose im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB: Die Große Koalition hat erneut unter Beweis gestellt, dass sie über den notwendigen strikten Konsolidierungskurs des Bundeshaushalts ihren arbeitsmarktpolitischen Zielen gerecht wird. Mit der Freigabe von Eingliederungsmittel für Langzeitarbeitslose in Höhe 230 Millionen Euro mehr...

  • Ist der Gesundheitsfonds ein trojanisches Pferd? Pressebericht zur Handelsblatt Konferenz "Aufbruch in ein neues Gesundheitssystem" (31.08. bis 1.09.2006, Bonn) Düsseldorf (ots) - Bonn/Düsseldorf, September 2006. Die Herausforderungen in den gesetzlichen und privaten Krankenkassen durch die geplante Einführung eines Gesundheitsfonds bestimmte die Diskussionen der rund hundert Teilnehmer auf der Handelsblatt Konferenz "Aufbruch in ein neues Gesundheitssystem" (31. August bis 1. September 2006, Bonn). Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder (Bundesministerium für Gesundheit) ging auf die Eckpunkte des Gesetzentwurfes zur Gesundheitsreform ein und erinnerte an das erste Ziel der großen Koalition, mehr...

  • SoVD fordert Große Koalition zu Verzicht auf Gesundheitsfonds auf Berlin (ots) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt: Wir fordern die Große Koalition auf, auf die Einführung des Gesundheitsfonds zu verzichten. Der Gesundheitsfonds ist unsinnig, unsozial und überflüssig. Die gesetzliche Krankenversicherung hat kein Beitragseinzugsproblem. Der Gesundheitsfonds löst kein einziges Problem, sondern schafft neue. Mit dem Verzicht auf den Gesundheitsfonds würden sich viele Schwierigkeiten der Großen Koalition von selbst erledigen. V.i.S.d.P.: Dorothee Winden Originaltext: SoVD Sozialverband Deutschland mehr...

  • Volker Beck: Politik der Koalition ist Flickschusterei / Bosbach: Brauchen keine Macho-Methoden bei einem Kanzler Bonn (ots) - Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP, Jürgen Koppelin, wirft Angela Merkel vor, andere Politik zu machen, als sie vor ihrer Wahl verkündet habe. "In dieser Koalition ist die Kanzlerin (...) einfach nicht wiederzuerkennen", sagte er am Mittwoch Abend in der Berliner PHOENIX Runde. "Ich glaube dass der Hauptfehler schon beim Start lag", so Koppelin. Die Ministerposten seien verteilt worden, ohne sich um ein Koalitionsprogramm zu kümmern. Über die "Chefin ohne Macht" Angela Merkel äußerte er, die Sozialdemokraten hätten mehr...

  • LVZ: Bundeskabinett und Bundestag sollen sich schon morgen mit dem deutschen Libanon-Einsatz befassen Leipzig (ots) - Das Bundeskabinett will auf einer Sondersitzung am Freitag den Weg zu einer schnellen Entsendung des deutschen Marine-Kontingents für den Libanon freimachen. Nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe) hat sich die Spitzenrunde der Koalition bei ihrer Siebener-Sitzung im Kanzleramt darauf verständigt, nach einer Unterrichtung aller Fraktionsvorstände im Bundestag das Kabinett Freitag früh den Einsatz beschließen zu lassen, so dass im beschleunigten Verfahren die erste Lesung im Bundestag ebenfalls mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht