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Mitteldeutsche Zeitung: zu Fleischskandal

Geschrieben am 03-09-2006

Halle (ots) - Wieder hat sich Deutschland mit einem
unappetitlichen Skandal zu beschäftigen. Der Verbraucher wendet sich
angeekelt ab. Was ist ihm zu raten? Künftig genauer hinzusehen, was
er wo zu welchem Preis kauft? Fraglos trägt die Schnäppchenjagd an
den Kühltruhen dazu bei, dass Fleisch immer mehr zur Ramschware
verkommt. Doch es geht nicht um Verbraucherschelte. Wer Fleisch
kauft, gleich zu welchem Preis, muss darauf vertrauen können, dass
die Ware in Ordnung ist. Und er sollte wissen, was er isst. Mehr
Transparenz ist gefragt. Firmen, die sich am Verbraucher vergehen,
müssen auch genannt werden können. Wirksamere Kontrolle und ein
höheres Strafmaß für Sünder sind weitere Stichworte.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Hans-Jürgen Greye
Chefredakteur
Telefon: 0345/565-4242


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