(Registrieren)

Rheinische Post: Aygül Özkan: Wulff wäre Präsident auch aller Migranten

Geschrieben am 29-06-2010

Düsseldorf (ots) - Die erste türkischstämmige Ministerin in
Deutschland, Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan (CDU),
erwartet von einem Bundespräsidenten Christian Wulff, dass er nicht
nur Präsident aller Deutschen, sondern "moderner Repräsentant für
alle in Deutschland lebenden Menschen sein" werde. "Christian Wulff
hat früher als viele andere auch Maßstäbe bei der Integration von
Zuwanderern gesetzt", sagte Özkan der Rheinischen Post
(Dienstagausgabe). "Uns eint das Herzensanliegen, dass alle in
unserem Land lebenden Menschen ihre Erfahrungen und Potenziale zum
Wohle Deutschlands einbringen können", betonte Özkan. Wulff
verkörpere "Traditionsbewusstsein und Weltoffenheit zugleich". Wulff
hatte die Muslimin Özkan im Frühjahr in sein Kabinett geholt.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

276474

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: AOK-Klinik-Test Rheinland: Viele Patienten zufrieden Düsseldorf (ots) - Patienten im Rheinland sind im Großen und Ganzen zufrieden mit ihren Krankenhäusern. Im Schnitt erhielten die Kliniken 76,6 Prozent Zustimmung, wie aus der jüngsten Patienten-Befragung der AOK Rheinland-Hamburg hervorgeht, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt. Das entspricht in Schulnoten einem "gut". "Damit ist die Versorgung im Rheinland grundsätzlich gut", sagt AOK-Chef Wilfried Jacobs der Zeitung. Tendenziell schnitten bei der Befragung kirchliche und städtische mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Bundeswehr Soldaten im Auslandseinsatz erleben zunehmend Schikanen in der Heimat Halle (ots) - Soldaten der Bundeswehr im Auslandseinsatz bzw. deren Angehörige in Deutschland sind offenbar regelmäßig Schikanen an der Heimatfront ausgesetzt. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) unter Berufung auf Bundeswehr-Kreise und das Bundesverteidigungsministerium. Aktueller Fall ist die Verabschiedung von knapp 20 Soldatinnen und Soldaten aus der Clausewitz-Kaserne in Nienburg an der Weser. Deren Gesichter auf für die lokale Presse bestimmten Fotos wurden unkenntlich gemacht, mehr...

  • Michalk: Bessere Zahnvorsorge für Menschen mit Behinderung Berlin (ots) - Anlässlich der Erklärung von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Bundeszahnärztekammer zur Betreuung pflegebedürftiger und schwerbehinderter Patienten erklärt die Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk MdB: Die Initiative von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Bundeszahnärztekammer zur besseren Betreuung pflegebedürftiger und schwerbehinderter Patienten ist ein richtiger und wichtiger Schritt, um die medizinische Vorsorge für diese Menschen zu verbessern und die bisherigen mehr...

  • Pawelski: Frauen der Regierungsfraktionen sind starkes Team Berlin (ots) - Die Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und die weiblichen Abgeordneten der FDP-Bundestagsfraktion haben sich zum zweiten Mal getroffen. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rita Pawelski MdB: In entspannter Atmosphäre trafen sich die weiblichen Abgeordneten der Regierungsfraktionen zum zweiten Mal - diesmal, um die neuen Büroräume der Gruppe der Frauen einzuweihen. Beim "Mittagsplausch" festigten die Frauen den "kurzen, direkten Draht" zueinander mehr...

  • LVZ: Freie Wähler: Für Gauck, weil man bei Wulff nicht wisse, was der noch vor habe / Pläne für Bundestagswahl-Kandidatur Leipzig (ots) - Die Freien Wähler, die in die Bundesversammlung zehn Vertreter entsenden, haben sich unter anderem deswegen für den Kandidaten Joachim Gauck für das Bundespräsidenten-Amt bekannt, weil Gauck "nichts mehr von einer Regierung zu befürchten hat, wenn er sich kritisch positioniert". Hubert Aiwanger, stellvertretender Bundesvorsitzender und bayerischer Landesvorsitzender der Freien Wähler, sagte in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Bei Wulff weiß man ja nicht, was der noch vorhat. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht