(Registrieren)

Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera

Geschrieben am 28-05-2010

Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Deutschlandtrend:

Befriedigende Antworten auf die Krisenfragen sind hier wie dort
Mangelware. Die Bürger kommen höchstens aus dem Staunen nicht mehr
heraus über die vielen Milliarden, die plötzlich für Rettungspakete
aller Art aufgetrieben werden, nachdem für nötige gesellschaftlichen
Reformen meist kein Geld da war. Wen wundert's, dass im
Deutschlandtrend wachsende Mehrheiten mit der Regierung unzufrieden
sind, ihren eigenen Lebensstandard in Gefahr wähnen und um ihr
Erspartes bangen. Die Ersparnisse seien sicher, hatte die Kanzlerin
noch als Chefin einer großen Koalition versichert. Die Wähler haben
ein feines Gespür; sie wittern, die Gefahr.

Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2

Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

271115

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar: Guttenberg Ulm (ots) - Offensiver als andere Kabinettsmitglieder kommt der Verteidigungsminister der Aufforderung nach, den eigenen Haushalt zu durchforsten und Sparvorschläge zu machen, ehe Wolfgang Schäuble unter dem Diktat der grundgesetzlichen Schuldenbremse den Rotstift ansetzt. Karl-Theodor zu Guttenberg ist eben preußisch erzogen und weiß daher, dass vorauseilender Gehorsam zuweilen sinnvoll sein kann und keineswegs zwingend den Beweis einer kritiklosen Unterwerfung darstellt. Nun hört sich immer gut an, wenn Politiker vollmundig mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Zweite Runde der Sondierung von CDU und SPD Dilemma PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Die Sondierung von CDU und SPD, ob die Bildung einer großen Koalition möglich ist, geht am Dienstag in die entscheidende Phase. Während die CDU mit aller Macht in ein Bündnis mit der SPD drängt, stecken die Sozialdemokraten in einem kaum aufzulösenden Dilemma. Sie fühlen sich als Wahlsieger, sind aber - wenn auch nur um Haaresbreite - Zweiter. Aus staatspolitischer Verantwortung sehen sie die große Koalition derzeit als einziges Bündnis, eine stabile Landesregierung zu bilden. Aus leidvoller Erfahrung im Bund mehr...

  • Westfalenpost: Krisen-Tribut Hagen (ots) - Es wird ernst mit dem Sparen Von Winfried Dolderer Dieses Jahr ist schon im Frühsommer Bescherung. Monatelang hat uns die Koalition von Union und FDP mit Versprechungen hingehalten: Von 2011 an, da werde gnadenlos gespart, da sei Verzicht angesagt, komme alles Liebgewordene auf den Prüfstand, haben ihre Haushälter mit dem Finanzminister um die Wette geraunt. Jetzt also soll es konkret werden, nach der Kabinettsklausur Anfang Juni wird das Sparpaket wohl ausgepackt.Eine Finanzkrise fordert ihren Tribut. Dabei mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Gesundheitsplänen Halle (ots) - Mit der Pauschale sollten die Gesundheits- von den Arbeitskosten abgekoppelt werden. Doch nun wird die Arbeit sogar teurer. Denn Rösler will die Lohn-Bemessungsgrenze, bis zu der Beiträge gezahlt werden müssen, anheben. Das trifft auch die Arbeitgeber, die knapp die Hälfte des Beitrages tragen. Das Motto der Kopfpauschale lautete zudem: gleiches Geld für gleiche Leistung. Geringverdiener sollten aus der Steuerkasse einen Zuschuss bekommen. Auch das wurde zu den Akten gelegt. Dafür hätte die Regierung wohl irgendwo mehr...

  • Rheinische Post: Der neue Kapitän Kommentar Von Martin Beils Düsseldorf (ots) - Es gibt nicht viele Personalien, die in der öffentlichen Wahrnehmung wichtiger sind als die Bestellung eines Kapitäns der Fußball-Nationalmannschaft. Da kommt die Auswahl einer Sängerin für den europäischen Trällerwettstreit lange nicht heran. "Habemus Capitano" mochte man gestern in einem Mix aus Sprachen rufen, als Bundestrainer Jogi Löw sich endlich bequemte, mit einem nervraubend umständlichen Vortrag Philipp Lahm zu befördern Der Münchner trägt bei der WM Deutschlands kostbarstes Stück Textil am Oberarm. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht