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Grindel: Studie belegt - Entscheidung für Gorleben war sachbezogen

Geschrieben am 28-05-2010

Berlin (ots) - Zur Vorlage der Studie des Niedersächsischen
Umweltministeriums zu Gorleben erklärt der Obmann der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Gorleben-Untersuchungsausschuss,
Reinhard Grindel MdB:

Die Studie des Niedersächsischen Umweltministeriums ist ein
wertvoller Beitrag für die Aufklärungsarbeit des
Gorleben-Untersuchungsausschusses. Wichtig ist, dass jetzt bekannt
wurde, dass sowohl für die KEWA als auch für die Niedersächsische
Landesregierung Gorleben der am besten geeignete Standort war. Die
Behauptung der Opposition, Gorleben sei plötzlich und ohne
wissenschaftliche Grundlage aus politischen Gründen ausgewählt
worden, hat sich in Luft aufgelöst. Obwohl es 1977 nicht nur um ein
Endlager, sondern um ein nationales Entsorgungszentrum ging, waren
geologische Kriterien wichtiger als Fragen der Wirtschaftsförderung.
Auch das ist ein Beleg für die Sachbezogenheit des Auswahlprozesses
für den Standort Gorleben.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


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