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Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Spardebatte im Bund

Geschrieben am 28-05-2010

Rostock (ots) - Es darf beim Sparen keine Denkverbote, keine Tabus
geben. Aber einen Fahrplan und Grundsätze braucht es schon. Dumpfes
Kürzen schadet nur, etwa in Zukunftsbereichen wie Bildung und
Kinderbetreuung. Und bei Hartz IV hat erst jüngst Karlsruhe klar
gemacht, dass hier nicht gestrichen werden darf. Das Betreuungsgeld,
das die CSU gerne hätte, ist dagegen genau so entbehrlich wie
Steuersenkungen, wie sie die FDP versprach. Statt des Rasenmähers ist
kluges Gestalten gefragt.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


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