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Ostsee-Zeitung: OSTEE-ZEITUNG Rostock zur Familienpflege

Geschrieben am 20-05-2010

Rostock (ots) - Wenn sogar die Bundesfamilienministerin bei der
oft illegalen Beschäftigung von Pflegekräften aus Polen oder
Tschechien den Blick senkt und sagt, "dass wir hier keine
vernünftigen und für alle brauchbaren Antworten haben", dann ist das
ein ehrliches Bekenntnis, das doch nur die ganze Dimension des
Problems deutlich macht. Umso wichtiger ist jetzt ihr Versuch, Pflege
und Beruf in Einklang zu bringen. Natürlich ist er angreifbar,
natürlich muss man sich darüber unterhalten, was passiert, wenn
jemand zwei Jahre bei 75 Prozent des Gehalts seine Arbeitszeit auf
die Hälfte reduziert und danach kündigt. Aber es ist ein Ansatz, eine
Ebene, auf der man weiterarbeiten kann. Ein Fortschritt gegenüber den
sechs Monaten, die man jetzt ohne Gehalt aussetzen kann, ist es
allemal.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


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