(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur neuen Kriminalstatistik:

Geschrieben am 18-05-2010

Frankfurt/Oder (ots) - De Maizières Aussage, "Deutschland ist
sicherer geworden" und gehöre zu den "sichersten Ländern der Welt"
ist diskussionswürdig. Denn das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung
etwa in Großstädten entspricht dem nicht. Vor allem die hohe
Gewaltkriminalität besorgt dort die Menschen. Nach wie vor sinkt hier
die Hemmschwelle vor allem bei Jugendlichen. Der tragische Fall eines
19-Jährigen jetzt in einem Hamburger S-Bahnhof, der von einem
16-Jährigen grundlos totgestochen wurde, zeigte erneut, was einem
hierzulande jederzeit in bestimmten Gefahrengegenden drohen kann.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

269106

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Debatte um eine Finanztransaktionssteuer: Frankfurt/Oder (ots) - Im Gegensatz zur Zerstörung der bei der Euro-Einführung gelegten Fundamente kann man die Bekehrung der Regierenden zur einst vom US-Wissenschaftler James Tobin erfundenen Steuer begrüßen. Denn anders als bei reiner Symbol-Politik, wie etwa einer Banker-Boni-Abgabe, erreicht man mit der Transaktionssteuer dauerhafte Veränderung. Teuer wird sie für Investoren, die wöchentlich oder gar täglich ihre Gelder von einer Anlage zur nächsten rund um den Erdball jagen ... Der Mühe wert ist der Versuch der Einführung auf jeden mehr...

  • Der Tagesspiegel: Körting sieht Programm der zweiten Islamkonferenz kritisch Berlin (ots) - Berlin - Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat sich skeptisch über den Versuch geäußert, die Neuauflage der Deutschen Islamkonferenz konkreter werden zu lassen und die Ergebnisse der ersten praktisch umzusetzen: "Alles, was umgesetzt werden kann, ist nicht Sache des Bundes, sondern der Länder und Gemeinden", sagte Körting. "Was die Islamkonferenz aber schaffen kann, ist, jenen gesellschaftlichen Konsens herzustellen, aus dem heraus Maßnahmen zur Integration des Islams möglich werden. Wenn sie das leistet, hat sie mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Finanztransaktionssteuer Heidelberg (ots) - Wenn die schwarz-gelbe Koalition ihr Hasenherz schon mal über die Hürde geworfen hat, dann sollte sie jetzt auch nicht mehr herumeiern: Die Finanzindustrie darf nicht länger von einer der Umsatzsteuer adäquaten Abgabe verschont bleiben. Denn sie schafft im wahrsten Sinne unverdiente Werte und richtet auch dramatische volkswirtschaftliche Schäden an, die am Ende von den Steuerzahlern und Sparern getragen werden müssen. Wenn dieser schreiend ungerechte Zustand auf EU-Ebene nicht jetzt mit eine Finanztransaktionssteuer, mehr...

  • Neues Deutschland: Prüf-Bluff Berlin (ots) - Die Koalition hat sich nach ihrem bislang strikten Nein zur Finanztransaktionssteuer nun zu etwas Entgegenkommen durchgerungen: Sie will diese Forderung der Opposition zumindest mal prüfen, damit vor allem die SPD Schwarz-Gelb in Sachen Euro-Rettungsgesetz nicht im Regen der Unpopularität stehen lässt. Das Manöver ist durchsichtig, denn das Prüfergebnis wird - ätsch - wieder im alten Nein bestehen. Dabei steht die deutsche Regierung mit ihrer Haltung ziemlich allein da. EU-Partner fordern Berlin auf, einzulenken und mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Finanzmarksteuer Rostock (ots) - Kann eine Steuer auf Finanztransaktionen in Höhe von 0,05 Prozent oder noch weniger dem weltweiten Zocken und Spekulieren wirklich Grenzen setzen? Natürlich nicht. Schon weil gerissene Finanzhaie und -unternehmen ganz sicher Wege finden werden, um eine solche Steuer zu unterlaufen. Dennoch ist es wichtig und sinnvoll, dass sich die Koalition gestern im Kern auf eine Besteuerung der bislang weitgehend ungeschorenen Finanzmärkte verständigt hat. Seit Beginn der Finanzkrise 2008 werden der Finanzwirtschaft zwar immer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht