(Registrieren)

Darmstädter Echo: Berliner Büro/Vetter/Meldungen für die Agenturen SPD will keine Blockadepolitik im Bundesrat betreiben

Geschrieben am 08-05-2010

Darmstadt (ots) - Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Olaf Scholz
hat klar gestellt, dass seine Partei im Bundesrat auch nach einer
möglichen Wahlniederlage der schwarz-gelben Koalition in Düsseldorf
weiter auf konstruktive Politik setzen will. "Wir werden keine
Blockadepolitik betreiben, weil wir uns den Sorgen vieler Bürger und
der Zukunft des Landes verpflichtet fühlen", sagte Scholz dem
"Darmstädter Echo" (Sonnabend-Ausgabe).

"Gefährliche politische Vorhaben" werde man allerdings ablehnen,
so Scholz weiter. Dazu zählte der Sozialdemokrat die Kopfpauschale im
Gesundheitswesen sowie weitere Steuersenkungen, weil sie auf Kosten
des Gemeinwesens gingen.

Originaltext: Darmstädter Echo
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/61203
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_61203.rss2

Pressekontakt:
Darmstädter Echo
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

267412

weitere Artikel:
  • LVZ: Merkel-Kritiker befürchten neue Profilschwäche nach NRW-Wahl / Konservative Bindungswirkung der CDU erhöhen, um wieder 40 Prozent plus X zu erreichen Leipzig (ots) - Die als "Merkel-Kritiker" per offenem Brief zum Jahresanfang hervorgetretenen CDU-Politiker, darunter die CDU-Fraktionsvorsitzenden in den Landtagen von Sachsen, Thüringen und Hessen, haben ihr Treffen am Montag nach der NRW-Wahl mit der Sorge um eine weitere Profilschwächung der Union begründet. Mike Mohring, CDU-Fraktionschef in Thüringen, sagte in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe): "Es gibt am Sonntag in NRW möglicherweise Wahlergebnisse, die es der Union noch schwerer machen, sichtbar mehr...

  • LVZ: CDU-Spitze bereitet sich für die Zeit nach der NRW-Wahl auf Klartext bei der Steuerreform durch Regierungschefs oder durch Merkel vor Leipzig (ots) - Innerhalb der CDU-Führung im Bund gibt es die Erwartung, dass unmittelbar nach der Wahl in Nordrhein-Westfalen die Ministerpräsidenten der unionsgeführten Bundesländer, darunter nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) die Regierungschefs von Sachsen, Sachsen-Anhalt, Saarland, Hessen und Baden-Württemberg, für einen Stopp der weiteren Pläne zur Steuersenkung mobil machen werden. Entweder die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende spreche von sich aus "Klartext oder wir Ministerpräsidenten aus unserer mehr...

  • Der Tagesspiegel: Steinmeier: SPD will bei NRW-Wahlsieg Bundesrat mit Finanztransaktionssteuer befassen Berlin (ots) - Berlin - Die SPD will im Falle eine Wahlsiegs in Nordrhein-Westfalen das Thema Finanztransaktionssteuer über den Bundesrat wieder aufgreifen. "Wir werden auch Bundesratsinitiativen dazu starten", sagte Fraktionschef Frank- Walter Steinmeier dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Die Menschen in Deutschland und in anderen Euro-Ländern erwarteten, dass die Politik die Finanzmärkte in Haftung nehme: "Wer die Finanzwirtschaft an den Kosten der Krise beteiligen will, kommt an der Transaktionssteuer nicht vorbei", sagte mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Anwalt bezeichnet Entschädigung für die Hinterbliebenen des Kundus-Luftschlags als unzureichend Köln (ots) - Der Anwalt der Hinterbliebenen des Luftschlags von Kundus, Karim Popal, hat die vom Bundesverteidigungsministerium geplante Entschädigung als unzureichend kritisiert. "Das ist keine Entschädigung in unserem Sinne", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Es handele sich lediglich um Hilfszahlungen. "Wenn ich in einer Woche aus Afghanistan zurück komme, dann werde ich Klage erheben." Unabhängig davon habe er seinen Mandanten aber geraten, die Hilfe anzunehmen, so der Anwalt. Dem "Spiegel" zufolge will das mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung der "Märkischen Oderzeitung" Frankfurt (Oder) Frankfurt/Oder (ots) - Der Tübinger Wirtschafts-Professor Joachim Starbatty, einer der Kläger in Karlsruhe gegen die Milliarden-Hilfen für Griechenland, rechnet nicht mit einem Fortbestand des Euros in seiner jetzigen Form. Er plädiert im Gespräch mit der Märkischen Oderzeitung (Frankfurt/Oder, Montagsausgabe) für eine Hartwährungs-Zone im Norden der EU und eine weichere im Süden. Damit würde sich der Euro-Raum so aufstellen, wie er sich derzeit entwickele. Frankreich könnte sich aussuchen, welchem Block es sich anschließen will. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht