(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert die Steuerschätzung:

Geschrieben am 06-05-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Es reicht ein bisschen Addition: minus 39
Milliarden Euro bei den Steuern, darauf will die FDP 16 Milliarden
Euro Entlastung packen (pro Jahr) und der Finanzminister weitere zehn
Milliarden Euro (pro Jahr) mit Blick auf die demnächst greifende
Schuldenbremse.

Da kommt keine Freude auf, stattdessen ist Heulen und
Zähneklappern angesagt. Das heißt, wir stehen vor einem beinharten
Kampf um die politischen Prioritäten und die Verteilung der knappen
Mittel. Wird dieser Kampf nicht geführt und werden die Weichen falsch
gestellt, winkt am Ende das Beispiel Griechenlands. Hinter uns steht
dann aber keiner mehr zur Hilfe bereit. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

267120

weitere Artikel:
  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zur Steuerschätzung: Worauf müssen sich Rentner, Arbeitnehmer und Arbeitslose einstellen? Wenn am Sonntagabend die Wahllokale in Nordrhein Westfalen schließen, muss Schwarz-Gelb liefern. Die Zeit der Ausflüchte ist vorbei, der Missbrauch der Steuerschätzer auch. Regiert endlich! Originaltext: Ostthüringer Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2 Pressekontakt: Ostthüringer Zeitung Redaktion Ostthüringer mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Merkel Heidelberg (ots) - Nichts ist so gekommen, wie sich das die schwarz-gelbe Koalition vor einem guten halben Jahr vorgestellt hat: Bis zur NRW-Wahl die Bürger hinhalten, unpopuläre Entscheidungen verzögern und immer schön im Ungenauen bleiben. Stattdessen die ermüdende Kakophonie um nicht finanzierbare Wahlgeschenke. Die Kanzlerin wurde mitten im Aussitzen vom Krieg in Afghanistan kalt erwischt und von der Steuerschätzung in letzter Minute auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Schließlich steht sie auch noch als Sündenbock einer mehr...

  • WAZ: Wahlen in Nordrhein-Westfalen - Schwarz-Gelb scheint am Ende - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Rot-Grün, Schwarz-Grün, Große Koalition unter Führung von Hannelore Kraft oder Jürgen Rüttgers: Aus der politischen Mitte betrachtet, muss einen keine dieser Möglichkeiten nervös machen. Mulmig kann einem nur werden mit Blick auf die Linkspartei, die nicht nur für Bürgerliche in Union und FDP ein tiefrotes Tuch ist, sondern auch für mindestens die Bürgerlichen in der SPD. Darauf weist der Parteivorsitzende Gabriel seit längerem hin. Wer einst in die SPD ging unter dem Eindruck der Niederschlagung des Prager Frühlings oder mehr...

  • Vor dem Muttertag am 9. Mai / Schwangerschaft bedeutet für Hunderttausende Frauen den Tod / Mutternacht ruft Bundesregierung zum Handeln auf Berlin (ots) - Sperrfrist: 06.05.2010 19:30 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Müttersterblichkeit ist eine der größten gesundheits- und entwicklungspolitischen Herausforderungen der Gegenwart: Jedes Jahr sterben weltweit rund 350.000 Frauen während der Schwangerschaft oder bei der Geburt ihres Kindes - 99 Prozent von ihnen in Entwicklungsländern. Die meisten dieser Todesfälle wären vermeidbar, wenn es eine ausreichende Gesundheitsfürsorge gäbe. Auf mehr...

  • Berliner Morgenpost: Richtiger Mann - falscher Zeitpunkt Berlin (ots) - Normalerweise hätte die Medienwelt laut aufschreien müssen. Dass ein Regierungssprecher ohne Umwege zum Intendanten einer der wichtigsten deutschen Rundfunkanstalten bestellt wird, widerspricht dem öffentlich-rechtlichen Grundgedanken von der Distanz zur politischen Macht. Doch die Wahl von Merkels Sprecher Ulrich Wilhelm zum neuen Chef des Bayerischen Rundfunks wird stoisch hingenommen in einem Land, das sich jüngst noch über den Einfluss der Politik bei der Besetzung der ZDF-Chefredaktion fürchterlich und zu Recht empörte. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht