(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Vereinbarung zwischen Russland und der Ukraine über Gaslieferungen (Mittwochausgabe)

Geschrieben am 27-04-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Gas gegeben

Janukowitschs Pragmatismus zahlt sich aus. Ein Handel mit Moskau
sichert moderate Gaspreise, im Gegenzug darf Russland bis 2042 in
Sewastopol militärisch präsent bleiben.

Dass der Westen darauf auffällig zurückhaltend reagierte, hat
seinen Grund. Künftig dürfte das Gas von den sibirischen Feldern
ungehindert fließen. Das ist für Deutschland und die anderen
Großabnehmer allemal wichtiger als eine NATO-Aufnahme der Ukraine,
die - siehe Sewastopol - nun in ganz weite Ferne rückt. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

264963

weitere Artikel:
  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Deutsche Bank: Selbst drei Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise ist es der Politik nicht gelungen, die Finanzindustrie an die Kette zu legen. Weder der Handel mit hochspekulativen Kreditderivaten wurde maßgeblich eingeschränkt noch eine ehrgeizige Marke für ausreichende Eigenkapitalpuffer gesetzt. Denn wäre das geschehen, man könnte heute im Bankgeschäft vielleicht zehn oder 15 Prozent Gewinn auf sein eingesetztes Kapital einstreichen, nicht aber 30 wie jetzt Ackermann. Die Regulatoren rund mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: TV-Duell = von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Am Tag danach ist es so, wie es immer ist in der Politik: Alle fühlen sich als Sieger. Nach dem TV-Duell zwischen Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und seiner SPD-Herausforderin Hannelore Kraft kann man das sogar verstehen und eindeutig interpretieren: Es war ein Unentschieden, das am Ende der 60 Minuten stand. Für dieses Aufeinandertreffen war freilich der martialische Titel Duell unpassend, weckt das doch gleich Bilder von wütenden Kontrahenten, die sich mit Pistole oder doch wenigstens einem Florett attackieren. mehr...

  • Neue Westfälische: Personalbedarf in der Altenpflege Die Zukunft ist grau PETER STUCKHARD Bielefeld (ots) - Das Thema Altenpflege wird den meisten Menschen dann bewusst, wenn Mutter oder Schwiegervater an einem Freitagnachmittag aus dem Krankenhaus entlassen werden und nicht mehr alleine klarkommen. Wo findet man auf die Schnelle einen Pflegeplatz, genügt vielleicht eine ambulante Betreuung, wie soll es überhaupt weitergehen? Bis zu diesem Punkt sind mögliche Probleme meist weit weg, werden im ausgefüllten beruflichen und familiären Alltag der Angehörigen nach Kräften verdrängt. Doch anders als die Klimakatastrophe, deren Eintreten mehr...

  • Mindener Tageblatt: Kommentar zu Aygül Özkan als Ministerin vereidigt / Zeichen des Fortschritts Minden (ots) - Von Christoph Pepper Als Joschka Fischer - stilbewusst in Turnschuhen - seinen Amtseid als erster Minister einer rot-grünen Landesregierung ablegte, markierte das durchaus eine politische Zäsur. Hier war über den Umweg der Umweltbewegung eine sich in ihrem Selbstverständnis von der Mehrheitsgesellschaft politisch wie kulturell abgrenzende Minderheit endgültig im regulären Politikbetrieb angekommen, die ihm bislang fremd, ja grundsätzlich ablehnend gegenüberstand. Was umgekehrt durchaus auch für die von diesem Politikbetrieb mehr...

  • Neue Westfälische: NRW nach dem Duell und vor der Wahl Wenig Glanz PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Norbert Walter-Borjans, Wirtschaftsminister im Schattenkabinett von SPD-Spitzenkandidatin Hannelore Kraft, wird von Freund und Feind als netter Kerl geschildert. Was er zur Wirtschaftspolitik der SPD sagte, war nicht falsch, aber weder neu noch originell. Wie er sich von der Amtsinhaberin Christa Thoben (CDU) unterscheiden will, wurde im Nebel der vielen Worte nicht recht sichtbar. Wenig Glanz verbreiten auch die anderen Mitglieder von Krafts Kompetenzteam. Mit Guntram Schneider, DGB-Chef in NW, versöhnt Kraft in erster mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht