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Rheinische Post: Sozialethiker Ockenfels kritisiert in Kruzifix-Debatte auch Ministerpräsident Wulff

Geschrieben am 26-04-2010

Düsseldorf (ots) - In der Debatte um die die Kruzifix-Äußerungen
der designierten niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan
(CDU)hat der Trierer Sozialethiker Wolfgang Ockenfels, CDU-Mitglied,
auch Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) kritisiert. "Er hätte
sich vor der Ernennung Ökzans zur Ministerin gründlicher über deren
Haltung informieren sollen", sagte Ockenfels der "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Frau Ökzan kenne offenbar nicht einmal das
CDU-Parteiprogramm. Der frühere bayerische Wissenschaftsminister und
Vorsitzende des Arbeitskreises Christsoziale Katholiken (CSK), Thomas
Goppel, empfahl der Deutsch-Türkin ein Studium des Grundgesetzes.
Dieses sei, so Goppel gegenüber der "Rheinischen Post", nach der
Nazi-Barbarei mit ausdrücklicher Rückbesinnung auf das christliche
Menschenbild verabschiedet worden.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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