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Rheinische Post: BDI-Präsident lehnt staatliche Hilfen für Airlines ab

Geschrieben am 22-04-2010

Düsseldorf (ots) - BDI-Präsident Hans-Peter Keitel hat staatliche
Hilfen für Airlines und andere Unternehmen abgelehnt, denen wegen der
Aschewolke wirtschaftliche Schäden entstanden sind. "Die Frage von
Staatshilfen halte ich im Moment nicht für vorrangig", sagte Keitel
der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Volkswirtschaftlich gesehen
sei das Thema Aschewolke "aufgrund der kurzen Dauer nicht so
dramatisch", sagte der Chef des Bundesverbandes der Deutschen
Industrie (BDI). "Einzelne Unternehmen sind zwar stark getroffen.
Aber auch in der Wirtschaft gibt es nicht nur Verlierer, sondern auch
Gewinner", sagte Keitel. Die Aschewolke werde "keine Wachstumsdelle"
verursachen, und "wir sollten auch keine Panikmache betreiben", so
Keitel. "Die zeitlich begrenzten Verluste werden in den nächsten
Monaten schnell wieder aufgeholt."

Originaltext: Rheinische Post
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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