(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Flugverbot

Geschrieben am 18-04-2010

Halle (ots) - Air Berlin bezweifelt die Notwendigkeit des
Totalverbots, da es nur auf Computersimulationen beruhe. Marktführer
Lufthansa verweist auf zehn Überführungsflüge, die ohne Zwischenfall
absolviert wurden. In einigen europäischen Ländern wird über eine
Lockerung des Flugverbotes nachgedacht. In Deutschland gab es gestern
erste entsprechende Reaktionen.

Ein Ende des Ascheauswurfs ist indessen nicht absehbar. Umso
dringlicher sind verlässliche Messungen, die über die Konzentration
der Vulkanasche und die damit verknüpften Risiken in
unterschiedlichen Höhen Auskunft geben. Allein auf Simulationen
sollte weder ein Flugverbot noch dessen Lockerung gründen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

263038

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar zu Steuern Ulm (ots) - Noch bevor die FDP am nächsten Wochenende ihre bereits abgespeckten Steuerpläne beschließen will, legt Wolfgang Schäuble sein Veto ein. Die Liberalen werden also auf ihrem Parteitag in Köln eine Luftbuchung verabschieden, denn an dem Machtwort des Bundesfinanzministers kommt selbst Vizekanzler Guido Westerwelle nicht vorbei. Schäuble war listig genug, im schwarz-gelben Koalitionsvertrag einen generellen Finanzierungsvorbehalt festschreiben zu lassen. Das Dokument trägt auch die Unterschrift des FDP-Chefs. Nun wird klar, was mehr...

  • Rheinische Post: Ministerpräsident Rüttgers verärgert Koalitionspartner FDP Düsseldorf (ots) - Mit seiner Absage an das bisherige Motto der Landesregierung "Privat vor Staat" hat Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) Verärgerung beim Koalitionspartner FDP ausgelöst. Der Fraktionsvorsitzende der Liberalen im Landtag, Gerhard Papke, sprach gegenüber der Rheinischen Post (Montagausgabe) von einer "bemerkenswerten Distanzierung" des Regierungschefs von der gemeinsamen Leitlinie, mit der CDU und FDP in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich Politik gemacht hätten. Die FDP werde weiter an der Formulierung "Privat mehr...

  • Weser-Kurier: zum Flugverbot Bremen (ots) - Fliegen ist ein internationales Geschäft, das in Europa national betrieben wird. Die Flugsicherheitsbehörden der einzelnen Staaten zogen aus der völlig identischen Nachrichtenlage ganz unterschiedliche Schlüsse. Einige Länder ließen Flüge zu, andere nur unter besonderen Bedingungen und in bestimmten Regionen. Wer Europa in großer Höhe überqueren wollte, kam einfach nicht mehr durch. Höchste Zeit, hier für einheitliche Entscheidungen zu sorgen, zumal es wenige Themenfelder gibt, in denen man sinnvoller europäisch zusammenarbeiten mehr...

  • WAZ: Sicherheit geht vor. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Lufthansa und Air Berlin sind scharfe Konkurrenten. Man schenkt sich wenig. Doch jetzt schlagen sie gemeinsam Krach. Die Wolke, eine unsichtbare zumal, gebe es gar nicht wirklich. Die Regierung möge das Flugverbot überdenken. Sonst will man klagen. Bislang galt in der Luftfahrt ein anderer Lehrsatz: Umkehren, wenn in der Nähe ein Vulkan spuckt und seinen Auswurf verbreitet. Denn Aschepartikel können das Innenleben der Düsentriebwerke zerlegen. Es ist also ein gewagter Aufstand gegen die staatliche Auflage, am Boden mehr...

  • WAZ: Kaczynski in Königsgruft beigesetzt - Grab an falscher Stelle. Kommentar von Knut Krohn Essen (ots) - Die rasche Beisetzung Lech Kaczynskis auf dem Wawel-Hügel in Krakau ist ein Fehler. In der Gruft unter der Kathedrale liegen große Könige und Nationalhelden, die in den vergangenen Jahrhunderten schier Übermenschliches für ihr Land geleistet haben - der verstorbene Staatspräsident gehört in den Augen sehr vieler Polen nicht dazu. Die Entscheidung ist allerdings nachvollziehbar, sie wurde getroffen unter dem Eindruck einer nationalen Tragödie, deren Ausmaß noch immer niemand wirklich bemessen kann. Doch muss in diesem Fall mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht