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Kölner Stadt-Anzeiger: Trotz der toten Soldaten: Mehr junge Menschen wollen länger zur Bundeswehr

Geschrieben am 16-04-2010

Köln (ots) - Die Bereitschaft junger Menschen, der Bundeswehr zu
dienen, nimmt trotz des wachsenden Risikos, beim Einsatz in
Afghanistan getötet oder schwer verletzt zu werden, zu. Das berichtet
der
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf das
Verteidigungsministerium. So wuchs die Zahl der
Freiwillig-Längerdienenden von 23800 im Jahr 2005 auf 25000 im Jahr
2009 auf 25500 in diesem Jahr. Freiwillig-Längerdienende können
anders als normale Grundwehrdienstleistende nach Afghanistan entsandt
werden. Die Zahl der Zeitsoldaten ist von 129100 in 2005 auf 131000
in 2009 auf jetzt 132000 ebenfalls angestiegen. Bei den
Berufssoldaten ging die Jahres-Durchschnittstärke hingegen von 59100
auf 57300 zurück. Momentan dienen der Bundeswehr 247000 Frauen und
Männer als Soldatinnen und Soldaten.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


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