Beck: Die richtige Konsequenz
Geschrieben am 14-04-2010 |
Berlin (ots) - Zur Entscheidung, Panzerhaubitzen und weitere schwere Waffen nach Kundus zu verlegen, erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundes¬tagsfraktion, Ernst-Reinhard Beck MdB: Mit der Entscheidung, Panzerhaubitzen, Panzerabwehrraketen TOW und weitere Schützenpanzer Marder nach Kundus zu verlegen, hat Verteidigungsminister zu Guttenberg die richtigen Konsequenzen aus der Lage vor Ort in Kundus gezogen. Es ist richtig, der Bundeswehr weitere Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen, um flexibel auf unterschiedliche Bedrohungsszenarien zu reagieren. Bereits die bloße Existenz von schwereren Waffen hat eine abschreckende Wirkung auf die Taliban. So zeigen die Erfahrungen unserer Verbündeten, dass die Stationierung der Panzerhaubitze die Zahl der Raketenangriffe auf das Feldlager reduziert. Die Verantwortung unseren Soldaten gegenüber gebietet die jetzt getroffene Entscheidung.
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
262399
weitere Artikel:
- WAZ: Der Streit ums Schulsystem - Reform mit Augenmaß - Leitartikel von Walter Bau Essen (ots) - Kaum ein landespolitisches Thema ist derart umstritten und gleichzeitig emotional so aufgeladen wie die Schulpolitik. Dabei steht die Bildung völlig zu Recht im Zentrum des Interesses - schließlich geht es um die Zukunft unserer Kinder. Immer mehr fokussiert sich die Debatte auf die Frage des Schulsystems: eine neue Gemeinschaftsschule für alle, oder besser festhalten an der gegliederten Struktur? Es ist absehbar, dass sich das NRW-System ändern muss; schon deshalb, weil die Hauptschule ausblutet. Doch wäre es unklug, deshalb mehr...
- WAZ: Kommunen - Neue Karstadt-Steuer? - Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Verwaltungsbürokratie überfordert ist. Im Fall Karstadt aber muss man sich schon fragen, ob hier in mancher Kämmerei des Ruhrgebiets, namentlich in Bochum und Mülheim, noch alle Akten im Schrank stehen. Da verzichten die Gläubiger des Karstadt-Konzerns, darunter Handwerker, mittelständische Zulieferbetriebe und Mitarbeiter, die wegen der Pleite nicht nur ihren Arbeitsplatz sondern auch ihre Abfindung verloren haben, auf sage und schreibe 97 Prozent ihrer Forderungen, um dem Unternehmen mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Rente mit 67 Rostock (ots) - Länger arbeiten, Problem gelöst, lautet die Formel bei der Rente mit 67. Doch schlicht mathematisch geht die Rechnung nicht auf. Was ist mit denen, die von schwerer körperlicher Arbeit ausgelaugt sind und einfach nicht mehr können? Ursula von der Leyen will sie im Alter auf weniger verschleißende Posten umsetzen. Büro statt Bau, lautet ihre Formel. Den Vorstoß der Ministerin als Ausquetschen älterer Menschen zu verdammen, statt ihnen den verdienten Ruhestand zu gönnen, wäre genauso falsch, wie ihn als Stein der Weisen mehr...
- Neue Westfälische: Neue Westfälische (Bielefeld): Lage in Südafrika vor der Fußball-WM Das Sommermärchen braucht Zeit OLIVER BERGER, KAPSTADT Bielefeld (ots) - Acht Wochen vor dem Anpfiff der ersten Fußball-Weltmeisterschaft auf afrikanischem Boden herrscht im Gastgeberland eine durchaus noch ausbaufähige WM-Stimmung. Nicht, dass den Menschen am Kap das bevorstehende Großereignis, auf das sie sich seit sechs Jahren freuen, plötzlich egal wäre. Zu lange haben sie sich gegen Misstrauen aus dem Ausland - Stichworte: rechtzeitige Stadionfertigstellung und Infrastrukturprojekte - zur Wehr setzen müssen, und das letztlich erfolgreich. Aber wer jetzt den Gesprächen der Menschen im mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Hartz-IV-Vorschlägen Halle (ots) - Die Vorschläge der Ministerin gründen aber offenbar auf einem Verständnis von Armut, das über den Mangel an Euro und Cent hinausreicht. Es geht dabei um Teilhabe, um Chancen und Perspektiven, die vielen Kindern im Land fehlen. Kinder brauchen Anregungen, neue Erfahrungen und das Gefühl, dazu zu gehören. Auch Freundschaften, die die unsichtbare oder teilweise bereits sichtbare Ghettoisierung der Sozialmilieus überwinden. Daher geht von der Leyen in die richtige Richtung. Wünschenswert wäre es, wenn Vereine, Schulen und Bürgerinitiativen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|