(Registrieren)

Rheinische Post: SPD fordert Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder von Alleinerziehenden

Geschrieben am 13-04-2010

Düsseldorf (ots) - Die SPD hat einen Rechtsanspruch auf ganztägige
Betreuung für Kinder von Alleinerziehenden gefordert. Das Recht soll
für Kinder vom ersten Geburtstag bis zum Ende der Schulpflicht
gelten. Dies geht aus einem Acht-Punkte-Papier hervor, das der
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. Das Papier, in dem
eine Offensive für Alleinerziehende gefordert wird, soll am 19. April
vom Parteivorstand beschlossen werden. "Wir müssen dringend die
Hürden aus dem Weg räumen, die Alleinerziehende daran hindern,
berufstätig zu sein", sagte SPD-Vize-Chefin Manuela Schwesig der
"Rheinischen Post". Zur Finanzierung fordert die SPD, auf das von der
Regierungskoalition geplante Betreuungsgeld zu verzichten. Die dafür
vorgesehenen rund zwei Milliarden Euro ab 2013 sollten besser in den
Ausbau der Betreuung fließen.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

262121

weitere Artikel:
  • Kauder kondoliert in der polnischen Botschaft Berlin (ots) - Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder übermittelte heute dem Botschafter der Republik Polen Dr. Marek Prawda das tiefe Mitgefühl und die aufrichtige Anteilnahme der Parlamentarier von CDU und CSU angesichts der nationalen Tragödie, die das Land am vergangenen Samstag getroffen hat. Kauder äußerte sich tief betroffen zum Tod von Präsident Lech Kaczyinski und seiner Ehefrau sowie zahlreicher weiterer führender Repräsentanten des Landes. mehr...

  • WAZ: Özdemir: FDP verabschiedet sich von ihren Wahlversprechen Essen (ots) - Zum neuen Steuerkonzept der FDP sagt der Grünen-Chef Cem Özdemir der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgaben): "Die FDP verabschiedet sich in Trippelschritten von ihren vollmundigen Wahlversprechen. Sie hat aber immer noch nicht verstanden, in welcher dramatischen Situation wir uns nach der Finanzkrise befinden. Unverdrossen baut die FDP neue Luftschlösser und will den Wählerinnen und Wählern in NRW wieder das Blaue vom Himmel versprechen. Dabei steht eine solide Gegenfinanzierung auch diesmal in den Sternen. Weitere Steuersenkungen, mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum Atomgipfel Rostock (ots) - Dass sich die ehemalige Atommacht Ukraine bereit erklärte, ihr hochangereichertes Uran bis 2012 zu entsorgen, lässt hoffen. Immerhin wurden in dem beinahe bankrotten Land seit 2006 rund 200 Fälle von Nuklear-Schmuggel aufgedeckt. Wie hoch die Dunkelziffer ist? Man mag es sich gar nicht vorstellen. Doch die Ukraine bleibt eines der wenigen Einzelfälle, die sich von der "Droge Atombombe" lossagten. Heute gibt es nicht weniger als 40 Länder, die über das notwendige Material für den Bau einer Kernwaffe verfügen. Darunter Nordkorea mehr...

  • WAZ: Spitzen von SPD, FDP und Grünen schließen "Ampel" aus Essen (ots) - Führende Vertreter von SPD, FDP und Grünen in NRW schließen die Bildung einer gemeinsamen "Ampel"-Koalition nach der Landtagswahl am 9. Mai aus. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Gruppe (Mittwochausgaben). In NRW sei eine Ampel "nicht denkbar", sagte SPD-Parteivize Britta Altenkamp den WAZ-Titeln. "Obwohl formal nicht ausgeschlossen, ist eine Regierung mit der marktradikalen FDP nicht vorstellbar", erklärte Grünen-Spitzenkandidatin Sylvia Löhrmann. "Wir wollen die rot-grüne Chaos-Politik von 2005 nicht wieder ins Amt heben", mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Kundus-Affäre SPD-Verteidigungspolitiker Arnold befürwortet Abbruch der Entschädigungsgespräche durch zu Guttenberg Halle (ots) - Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Arnold, befürwortet die Entscheidung von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), die Verhandlungen mit den Anwälten der Hinterbliebenen des Luftschlags von Kundus abzubrechen. "Ich habe Verständnis für diese Entscheidung", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). "Denn man hat den Eindruck, dass die Anwälte in hohem Maße auf sich schauen und nicht bereit sind, machbare Wege zu gehen. Man sollte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht