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Kölner Stadt-Anzeiger: Vorabmeldung Kölner Stadt-Anzeiger Internet-Experten kritisieren Sperrpläne der EU-Kommission gegen Kinderpornographie

Geschrieben am 29-03-2010

Köln (ots) - Als "gefährlichen Pseudo-Aktionismus" hat der
Arbeitskreis gegen Internet-Sperren und Zensur die Aufforderung der
EU-Kommission an alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union
kritisiert, Internetseiten mit pornographischen Inhalten zu sperren.
Dieser "Unfug" sei "kontraproduktiv", weil er die Täter in
Wirklichkeit schütze, sagte der Sprecher der Organisation, Alvar
Freude, dem "Kölner Stadt-Anzeiger (Dienstag-Ausgabe). Besser sei der
von der neuen Bundesregierung eingeschlagene Weg, Seiten mit
einschlägigen Inhalten zu vernichten. Technisch sei dies ohne
Probleme möglich. Noch wichtiger sei es jedoch, die Täter
strafrechtlich zu verfolgen. Dies geschehe jedoch viel zu selten,
weil es national zu viele bürokratische Hemmnisse gebe und die
internationale Zusammenarbeit unzureichend sei. Die Organisation
hatte im vergangenen Jahr über 130 000 Unterschriften gegen den
Gesetzentwurf der damaligen Bundesregierung zur Sperrung
kinderpornografischer

Websites gesammelt.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


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