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Solarverband kritisiert Koalitionspläne zu Solarförderung

Geschrieben am 23-02-2010

Berlin (ots) - Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
übt scharfe Kritik an Plänen der Koalition, die Solarstromförderung
zum 1. Juli um 16 Prozent zu reduzieren. Das gegenüber der
Gesetzesvorlage des Bundesumweltministers um drei Monate verschobene
Inkrafttreten der Förderabsenkung sei keine substantielle Hilfe für
die Branche. Beim vordringlichen Problem der deutschen Solarindustrie
mit den Kürzungsplänen, dem gesamten Kürzungsumfang bis zum Januar
2011, habe sich die Politik bislang nicht bewegt.

Dazu BSW-Solar Geschäftsführer Carsten Körnig: "Sollte diese
Kürzungspläne umgesetzt werden, droht eine Insolvenzwelle und der
Verlust tausender Arbeitsplätze. Dies ist vor dem Hintergrund
existenzgefährdend, dass bereits zum 1. Januar 2011 erneut eine
deutliche Reduzierung der Fördersätze vorgesehen ist." Die
Solarbranche appelliert an die Bundesregierung, den
Produktionsstandort Deutschland durch eine Nachbesserung der
Kürzungspläne im weiteren Gesetzgebungsverfahren zu erhalten.

Originaltext: Bundesverband Solarwirtschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15347
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15347.rss2

Pressekontakt:
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
David Wedepohl (Pressesprecher) Tel: +49 30 2977788-30
wedepohl@bsw-solar.de / www.solarwirtschaft.de


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