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Kretschmer/Rupprecht: Interesse der Wirtschaft an Bildung nutzen

Geschrieben am 22-02-2010

Berlin (ots) - Zu den Plänen der Bundesregierung, ein nationales
Stipendienprogramm aufzusetzen, erklären der stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Kretschmer MdB
und der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Albert Rupprecht MdB:

Das nationale Stipendienprogramm erweitert die Fördermöglichkeiten
für die Studierenden in Deutschland. Wir wollen die Wirtschaft und
andere private Dritte stärker an der Bildungsfinanzierung beteiligen.
Insbesondere die Wirtschaft hat zur Sicherung ihres Fachkräftebedarfs
ein erhebliches Interesse an der Förderung leistungsstarker junger
Menschen. Mit unserem Stipendienprogramm, mit dem bis zu 10 Prozent
der Studierenden gefördert werden sollen, leisten wir einen Beitrag
zur Entwicklung einer Stipendienkultur in Deutschland.

Als Sozialleistung für das Studium gibt es in Deutschland das
BAföG. Die Union hat in den vergangenen Jahren die BAföG-Leistungen
ausgeweitet und wird mit der bevorstehenden Reform die BAföG-Sätze um
zwei Prozent und die Freibeträge um drei Prozent erhöhen. Damit wird
der Kreis der Anspruchsberechtigten deutlich ausgeweitet.

Das Stipendienprogramm ist keine reine Sozialleistung. Es soll
sehr gute Leistungen honorieren. Es wäre falsch, allein die
Sozialbedürftigkeit zum Maßstab politischen Handelns zu erklären. Mit
dem nationalen Stipendienprogramm sollen akademische Leistungen sowie
herausragendes soziales Engagement belohnt werden, unabhängig von der
sozialen Bedürftigkeit.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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