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CARE: Soforthilfe und langfristige Entwicklung für Haiti zwingend / Umfassender Schuldenerlass gefordert

Geschrieben am 24-01-2010

Bonn (ots) - CARE: Soforthilfe und langfristige Entwicklung für
Haiti zwingend / Umfassender Schuldenerlass gefordert
Markmiller: Nur in einer Kombination echte Hilfe möglich

BONN 24. Januar 2010 “Nur eine Kombination aus Katastrophen-
und Entwicklungshilfe wird Haiti eine echte Perspektive haben”,
so Dr. Anton Markmiller Hauptgeschäftsführer von CARE
Deutschland-Luxemburg in Bonn im Vorfeld der morgigen (Montag)
Geberkonferenz zu Haiti. Weiterführung der Soforthilfe,
perspektivischer Wiederaufbau und Hilfe zur Selbsthilfe sind die drei
Eckpunkte, die das zerstörte Land jetzt benötigt, so Markmiller. Es
sei nicht allein damit getan, die Menschen zu versorgen und deren
Häuser wieder aufzubauen. Es gehe in der Perspektive darum, den
Haitianern das sichere Gefühl zu vermitteln, dass sie am Ende des
Wiederaufbaus selbst die Verantwortung haben werden.

Ein umfassender Schuldenerlass für Haiti nannte Markmiller
zwingend, sonst werde sich das Land in sehr kurzer Zeit erneut in
einer Spirale von Armut und Gewalt wiederfinden.

CARE arbeitet in Haiti bereits seit 1954.

Originaltext: CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6745
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6745.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Thomas Schwarz
Telefon: 0228 / 97563 23
Mobil: 0160 / 745 93 61
E-Mail: schwarz@care.de


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