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Mitteldeutsche Zeitung: zu Solarförderung

Geschrieben am 20-01-2010

Halle (ots) - Im Hauruck-Verfahren will Röttgen die Förderung von
Solarstrom noch im April um weitere ^15Prozent kürzen. Begründet wird
dies damit, dass die Preise für Solarmodule in den vergangenen
Monaten deutlich gesunken sind und die Verbraucher ohnehin schon
Milliarden für erneuerbare Energien zahlen. Richtig ist, dass Kosten
und Nutzen des Solarstroms kritisch hinterfragt werden müssen. Ziel
sollte es sein, von Subventionen weg zu kommen. Daher wurde -
gesetzlich vereinbart - die Vergütung
bereits zu Jahresanfang um zehn Prozent gesenkt. Die Regierung fährt
jedoch die junge deutsche Solarbranche an die Wand, wenn gesetzliche
Vereinbarungen nur eine Verbindlichkeit von wenigen Wochen besitzen.
Die asiatische Konkurrenz wird sich freuen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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