(Registrieren)

NRZ: Grünen-Fraktionschefin Renate Künast - Atomkonzerne müssen für Folgen der "kriminellen Billigentsorgung ihres Atommülls" zahlen

Geschrieben am 15-01-2010

Essen (ots) - Grünen-Fraktionschefin Renate Künast fordert, dass
die Atomkonzerne für die Milliardenkosten für die Sanierung des
maroden Atommülllagers Asse aufkommen. "Sie sind es, die jahrelang
von der kriminellen Billigentsorgung ihres Atommülls in der Asse
profitiert haben", sagte Künast der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/
Neue Rhein Zeitung. "Eine Brennelementesteuer würde die steuerliche
Sonderstellung der Atomkraft beenden und könnte für die Finanzierung
der Asse-Sanierung herangezogen werden."

Originaltext: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58972
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58972.rss2

Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion

Telefon: 0201/8042607


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

246706

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: CDU-Bundesvorstand / Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Böhmer steht zur "Berliner Erklärung" Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) ist mit der "Berliner Erklärung" des CDU-Bundesvorstandes einverstanden, weil sie die Partei in der Steuerpolitik zu nichts verpflichtet. "Ich gehe mit dem, was in der Erklärung steht, d'accord, weil noch nichts definitiv entschieden ist, sondern nur gesagt wird, was bei der Entscheidung über eine Steuerstrukturreform berücksichtigt werden muss", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Es steht ja keine Zahl drin. Weder die Höhe mehr...

  • CSU-Entscheidung gegen Solarparks auf Äckern ist falsch Berlin (ots) - Der Beschluss der CSU, Freiflächenanlagen auf Äckern nicht mehr zuzulassen, lässt sich nicht mit Fakten untermauern. So gibt es keine Flächenkonkurrenz zwischen Photovoltaik und der Nahrungsmittelproduktion. Zudem kann auf den Flächen, die heute für die Bioenergie genutzt werden, beinahe der gesamte Energiebedarf Deutschlands gedeckt werden. Die dort erzeugte Bioenergie trägt hingegen nur sechs Prozent zur Energieversorgung bei. "Gerade die Freiflächentechnologie jetzt sterben zu lassen, ist daher ein Akt gegen den Klimaschutz", mehr...

  • Neues Deutschland: zum Vorstoß über eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst Berlin (ots) - So werden politische Debatten herbeigedichtet: »Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, hat sich für eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst ausgesprochen«, meldete die Nachrichtenagentur dpa Donnerstag früh. Das ist so nicht ganz richtig. Denn in einem Interview mit der »Rheinischen Post« hatte die CDU-Politikerin lediglich mehr Menschen mit Migrationshintergrund für den öffentlichen Dienst gefordert. Die Quote macht auf den ersten Blick Sinn. Im öffentlichen Dienst sollte sich die Gesellschaft mehr...

  • WAZ: Steinmeiers Schachzug - Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Auf diese Chance hat die SPD lange gewartet. Seit die Linkspartei auf dem politischen Parkett auftauchte, hat sie die Sozialdemokraten vor sich her getrieben und die Genossen vor eine Zerreisprobe gestellt. Nun bietet der schmutzige Machtkampf um Gysi, Bartsch und Lafontaine den Genossen die lang ersehnte Möglichkeit, im linken Lager wieder die Oberhand zu gewinnen. Mit seinem Angebot an den entmachteten Linken-Geschäftsführer Bartsch, zur SPD zu wechseln, zielt Frank-Walter Steinmeier nicht allein auf eine flotte Schlagzeile. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Bartsch/Linke Frankfurt/Oder (ots) - Der Fraktionsvorsitzende Gysi hat Bartsch Illoyalität vorgeworfen. Diesen Vorwurf muss er sich nun aber auch selbst gefallen lassen. Denn einen Freund führt man wohl eher nicht öffentlich vor, so wie er es getan hat. Sein Machtwort hätte er in den entsprechenden Führungsgremien auch hinter verschlossenen Türen sprechen können. Vielmehr wirkt es derzeit so, als würde der stumme Lafontaine vom Saarland aus die Strippen ziehen und sich die Bühne für seine Rückkehr vorbereiten. Bartsch hat sicherlich auch Fehler gemacht. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht