(Registrieren)

Kirsch: Menschenverachtender Hetze entschieden entgegentreten / Vorstand des BundeswehrVerbandes stellt Strafanzeige gegen Verhöhnung von Soldaten

Geschrieben am 14-01-2010

Bonn (ots) - Mit Abscheu hat der Vorstand des Deutschen
BundeswehrVerbandes auf eine Kampagne der so genannten Deutschen
Friedensgesellschaft gegen Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
reagiert. Die Aktion des Landesverbandes Berlin-Brandenburg ruft im
Internet und per Flugblatt zum "Schampussaufen" auf, wenn ein
Bundeswehr-Angehöriger fällt - unter dem Motto: "Feiern, wenn sie
fallen". Der Flyer zeigt eine Fotomontage mit einem Mann im
Tarnanzug, der vor dem Ehrenmal der Bundeswehr im Berliner
Bendlerblock einen blutigen Schweinekopf trägt. Dazu erklärt der
Vorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Ulrich Kirsch:
"Diese widerwärtige Art der Hetze und Menschenverachtung dürfen die
Verantwortlichen in Bundeswehr und Gesellschaft nicht hinnehmen."
Während seiner Sitzung in Bonn beschloss der neue Bundesvorstand
einstimmig, Strafanzeige gegen die Täter zu stellen.

Die Vorstandsmitglieder befassten sich mit einer Reihe
verbandspolitischer Themen, insbesondere mit Blick auf die
Afghanistan-Konferenz am 28. Januar 2010 in London mit der
sicherheitspolitischen Lage am Hindukusch und mit der Besoldung für
die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr.

Originaltext: DBwV Dt. BundeswehrVerband
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12472
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12472.rss2

Pressekontakt:
Wilfried Stolze, Tel.: 030/80470330


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

246489

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: Bartsch will sich Freitag erklären Berlin (ots) - Dietmar Bartsch will laut Information der Tageszeitung Neues Deutschland am morgigen Freitag eine Erklärung zu seiner Zukunft als Bundesgeschäftsführer der LINKEN abgeben. Den Vorwurf der »Illoyalität«, den der Fraktionsvorsitzende Gregor Gysi am vergangenen Montag öffentlich gegen ihn erhob, hatte er unmittelbar zurückgewiesen. Darüber hinaus kündigte er zunächst nur an, dass er »die persönliche Enttäuschung des Montags erst sacken lassen« müsse und sich mit politischen Freunden über weitere Konsequenzen beraten wolle. mehr...

  • Neues Deutschland: zur CDU-Klausur Berlin (ots) - So schwer die Tage derzeit für Politiker der LINKEN auch sein mögen - in einem Falle aber können sie wirklich aufatmen. Die CDU nämlich will keine Stimmen bei der Linkspartei holen. Alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien müssen hingegen zittern. Denn nach dem schlechtesten Wahlergebnis für die Union seit 1949 bei der Bundestagswahl 2009 sehen die Christdemokraten bei FDP, SPD und Grünen durchaus Pfründe für künftigen Wahlerfolg. Erst auf dem vierten Platz des CDU-Wählerwunschzettels landen die eigenen Stammwähler. mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Haiti Heidelberg (ots) - Ein Staat wie Haiti, der faktisch gar nicht mehr existiert, dessen zerstörte Strukturen selbst in der größten Not nicht einmal ein Minimum an Selbstrettung organisieren können, muss der Weltgemeinschaft wie ein hilfloses, verletztes und weinendes Kind erscheinen. Und offenbar ist es genau das, was für die Nachfahren der befreiten Sklaven, so makaber es klingt, zur letzen Chance werden könnte. Die weltweit angelaufenen Hilfsaktion kommen zwar in vielen Fällen zu spät, um viele Verletzte oder Verschüttete noch aus den mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu DDR und Stasi Halle (ots) - 20 Jahre nach der Erstürmung ihres Ostberliner Hauptquartiers in der Normannenstraße ist die Stasi zum Mythos geworden, der je nach Interessenlage interpretiert wird. Umso wichtiger ist es, an den Mechanismus zu erinnern, der den Unterdrückungsapparat in Gang hielt. Dabei wird man allerdings nicht nur nach der Verantwortung der willigen Vollstrecker samt ihrer Spitzelarmee, sondern auch nach der ihrer Auftraggeberin, der SED, fragen müssen. Heute kann man hören, die Stasi sei schließlich ein stinknormaler Geheimdienst wie mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: Frankfurter Neue Presse zu Merkels "Berliner Erklärung": Merkels bunte CDU Frankfurt am Main (ots) - (...) Merkels CDU soll die Farbe wechseln: Nicht mehr schwarz, sondern bunt. Ein bisschen grün, ein bisschen rot, ein bisschen gelb; der schwarze Tupfer soll natürlich auch noch erhalten bleiben. Ökologisch, sozialdemokratisch, liberal, christdemokratisch - das könnte ein ziemlich wildes Gemälde werden, das sich die Chefin da ausmalt. Wird es noch saubere Konturen haben? Wird es noch erkennbar sein oder entsteht da ein undefinierbarer Farbmatsch? Wie bleibt die Partei bei sich selbst, wenn sie jetzt dazu übergeht, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht