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Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Flugsicherheit

Geschrieben am 29-12-2009

Rostock (ots) - Mal ehrlich: So viel, wie auf den Scanner-Bildern
vom Körper zu sehen ist, präsentiert doch zumindest jeder zweite
Badestrand-Besucher ganz freiwillig. Okay, da entscheiden Mann und
Frau selbst, ob und wie weit sie sich entblößen. Ein auf möglichst
gute Erkennung von Sprengstoff eingestellter Körper-Scanner wird da
wenig Ausnahmen machen dürfen. Würde der Schambereich ausgeblendet,
würden Attentäter genau dort die Bombe verstecken. Was also tun?
Die Flughäfen brauchen doch nur die Passagiere vor die Wahl zu
stellen: Entweder sie gehen zügig durch den Nackt-Scanner oder sie
lassen sich von Sicherheitspersonal zusätzlich gründlich abtasten.
Entsprechende Wartezeiten müssen sie dann halt einkalkulieren. So
eine Wahlfreiheit würde die Persönlichkeitsrechte der Flugpassagiere
ausreichend schützen. Die Kosten würden zwar durch zusätzliches
Personal steigen. Aber dieser Aufpreis wäre akzeptabel.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


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