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Q3 2009: ProSiebenSat.1 verbessert Profitabilität in schwierigem Marktumfeld / Zuschauermarktanteil in Deutschland über 30 Prozent

Geschrieben am 05-11-2009

Unterföhring (ots) -

- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

Q3 / Q1-Q3 2009 auf einen Blick (Alle Vorjahreszahlen bereinigt um
CMore):
- Umsatz: Segment "Deutschsprachiges Fernsehen" mit leichtem Rückgang
von 2,0% bzw. 6,9 Mio Euro (Q1-Q3 2009: -5,2% bzw. -62,9 Mio Euro
ggü. Q1-Q3 2008). Konzernumsatz um 7,9% oder 48,2 Mio Euro unter
Vorjahr (Q1-Q3 2009: -8,6% bzw. -177,2 Mio Euro ggü. Q1-Q3 2008).
- Profitabilität verbessert: Operatives Ergebnis vor Einmaleffekten
steigt um 1,8% Prozent auf 94,4 Mio Euro (Q1-Q3 2009: +4,1% oder
+15,4 Mio Euro ggü. Q1-Q3 2008). Recurring EBITDA-Marge verbesserte
sich um 1,6 Prozentpunkte auf 16,9% (Q1-Q3 2009: 20,7%, Q1-Q3 2008:
18,2%).
- Effizientes Kostenmanagement: Umsatzrückgang durch fortgesetztes
Kostenmanagement kompensiert. Operative Kosten sinken um 49,6 Mio
Euro (-9,6%) bzw. im Neunmonatszeitraum um 193,2 Mio Euro (-11,4%).
- Höherer Marktanteil: Deutsche TV-Senderfamilie steigert
Zuschauermarktanteil in Q3 2009 um 0,8 Prozentpunkte auf 30,5% (Q1-Q3
2009: 29,9%, Q1-Q3 2008: 29,2%).
- Ausblick: Weiterhin geringe Marktvisibilität

München, 5. November 2009. ProSiebenSat.1 verzeichnete im dritten
Quartal 2009 einen Umsatzrückgang um 7,9 Prozent auf 559,4 Mio Euro
gegenüber dem um CMore bereinigten Vorjahreswert von 607,6 Mio Euro.
Die Umsatzeinbußen konnten jedoch durch konsequentes Kostenmanagement
kompensiert werden, sodass die Gruppe ihre Profitabilität in einem
schwierigen Gesamtmarkt festigen und die operative Marge um 1,6
Prozentpunkte auf 16,9 Prozent verbessern konnte. Das recurring
EBITDA lag mit 94,4 Mio Euro um 1,8 Prozent über dem um CMore
bereinigten Vergleichswert von 92,7 Mio Euro.

Ebeling: "Auch ein schwieriges Marktumfeld bietet Chancen."
"Wir konnten unsere Wettbewerbsposition im dritten Quartal stärken,
da wir rechtzeitig und angemessen auf das Marktumfeld reagiert haben.
Eine angemessene Investitionspolitik und konsequente Kostenkontrolle
haben auch künftig Priorität", sagt Thomas Ebeling,
Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG. "Auch ein
schwieriges Marktumfeld bietet Chancen, zusätzliche Umsätze zu
generieren. Im Kern geht es um zwei Dinge: Erstens müssen wir unser
Programmvermögen auf allen Plattformen noch besser auswerten. Dazu
gehören Free-TV, aber auch zusätzliche Pay-TV-Modelle,
Video-on-Demand oder mobile Dienste. Die Refinanzierung des Programms
durch Distributionserlöse und Nutzungsentgelte wird eine immer
wichtigere Rolle spielen. Zweitens müssen wir die bisher nicht
kapitalisierten Werbezeiten angemessen vermarkten. Mit den ersten
zehn Projekten, bei denen wir Media-Leistung gegen Umsatzbeteiligung
vergeben, haben wir einen guten Anfang gemacht. Aber auch im
klassischen Diversifikationsbereich müssen wir noch stärkere
Wachstumstreiber entwickeln, um unsere Abhängigkeit von den
zyklischen Schwankungen des Werbemarktes zu reduzieren. Ein positives
Beispiel der vergangenen Monate war der erfolgreiche Ausbau des
Musikgeschäfts."

Schwacher TV-Werbemarkt wirkt sich auf Umsatzentwicklung aus,
Vorjahresvergleich stark durch CMore-Entkonsolidierung geprägt
Die Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise beeinflussten auch im
dritten Quartal 2009 die Investitionsbereitschaft der Werbewirtschaft
in allen Ländern der ProSiebenSat.1 Group, wenn auch unterschiedlich
deutlich. Während der externe Umsatz des Segments "werbefinanziertes
Fernsehen im deutschsprachigen Raum", der wichtigsten Umsatzregion,
lediglich um 2,0 Prozent bzw. 6,9 Mio Euro unter Vorjahresniveau lag,
verringerte sich der Umsatzbeitrag der im Segment "Free-TV
International" ausgewiesenen Märkte um 14,4 Prozent oder 25,2 Mio
Euro. Neben einem konjunkturell bedingten Rückgang der
TV-Werbeeinnahmen in Europa wirkte sich insbesondere der Verkauf von
CMore auf die Umsatzentwicklung der ProSiebenSat.1 Group aus.
Bereinigt um den CMore-Effekt (Umsatzbeitrag Q3 2008: 38,9 Mio Euro)
zeigte der Konzernumsatz im dritten Quartal 2009 einen Rückgang um
7,9 Prozent oder 48,2 Mio Euro.

Signifikante Kostenoptimierung
Die ProSiebenSat.1 Group hatte bereits im vierten Quartal 2008 mit
einem umfassenden Maßnahmenprogramm begonnen, dem aufgrund der
Wirtschaftskrise zu erwartenden Umsatzrückgang durch Kostenmanagement
in allen Bereichen entgegenzuwirken. Aufgrund von zusätzlichen, im
laufenden Geschäftsjahr ergriffenen Maßnahmen wurde das ursprüngliche
Ziel von 100 Mio Euro bereits übertroffen. Die ProSiebenSat.1 Group
plant für das Jahr 2009 eine Reduktion der operativen Kosten in Höhe
von insgesamt rund 200 Mio Euro.

Im dritten Quartal 2009 sanken die operativen Kosten um 9,6
Prozent bzw. 49,6 Mio Euro auf 469,2 Mio Euro, insgesamt betrug der
Kostenrückgang in den ersten neun Monaten 2009 11,4 Prozent oder
193,2 Mio Euro (bereinigt um CMore).

Wesentlicher Hebel für den Rückgang der operativen Kosten waren
Kostensenkungen sowie Effizienzsteigerungen durch verbesserte
Prozesse und Strukturen. Unter Sicherung der Programmqualität wurden
im dritten Quartal 2009 die operativen Kosten in allen Bereichen
optimiert. Die Herstellungskosten, der größte Kostenblock der
ProSiebenSat.1 Group, gingen im dritten Quartal 2009 um 8,2 Prozent
bzw. 31,4 Mio Euro auf 350,1 Mio Euro zurück. Der darin ausgewiesene
Werteverzehr auf das Programmvermögen stieg um 2,1 Prozent oder 5,0
Mio Euro auf 238,3 Mio Euro. Vor allem in Deutschland wurden in den
vergangenen Monaten effizientere Strukturen etabliert, indem SAT.1
und weite Teile des Berliner Standorts nach München verlegt wurden.
Durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Know-how kann
ProSiebenSat.1 effizienter wirtschaften und das Kreativitätspotential
der Sender besser ausschöpfen.

Operatives Ergebnis gefestigt, recurring EBITDA-Marge gestiegen
Auf vergleichbarer Basis lag das operative Ergebnis vor
Einmaleffekten (recurring EBITDA) mit 94,4 Mio Euro um 1,8 Prozent
über dem um den CMore-Effekt bereinigten Vorjahreswert in Höhe von
92,7 Mio Euro. Unter Berücksichtigung von CMore im Vorjahresquartal
verringerte sich das recurring EBITDA um 8,4 Prozent bzw. 8,7 Mio
Euro. Die recurring EBITDA-Marge erhöhte sich auf 16,9 Prozent (Q3
2008: 15,9%, Q3 2008 bereinigt um CMore: 15,3%).

Das Finanzergebnis verbesserte sich im dritten Quartal 2009
deutlich auf minus 48,5 Mio Euro (Q3 2008: -78,9 Mio Euro). Das
Ergebnis vor Steuern betrug minus 18,7 Mio Euro und lag damit 6,5
Prozent über dem Vorjahreswert von minus 20,0 Mio Euro. Nach Steuern
und Anteilen Dritter wies der Konzern ein negatives Periodenergebnis
von 12,7 Mio Euro aus (Q3 2008: -10,7 Mio Euro). Das entsprechende
Ergebnis je Vorzugsaktie betrug minus 0,05 Euro (Q3 2008: -0,04).

Deutsche Senderfamilie steigert Zuschauermarktanteil
SAT.1, ProSieben, kabel eins und N24 konnten im dritten Quartal 2009
ihren gemeinsamen Marktanteil um 0,8 Prozentpunkte auf 30,5 Prozent
steigern (Q1-Q3 2009: 29,9%, Q1-Q3 2008: 29,2%). Dazu trugen
Quoten-Highlights auf allen vier deutschen Free-TV-Sendern bei:

- SAT.1: SAT.1 kann immer wieder durch in Deutschland produzierte
Event-Movies begeistern. Das TV-Highlight "Böseckendorf - Die Nacht,
in der ein Dorf verschwand" erreichte einen Marktanteil von 19,3
Prozent. Top-Quoten von bis zu 24,5 Prozent erzielte auch "ran" mit
Live-Fußball.
- ProSieben: "Lissi und der wilde Kaiser" sahen 4,01 Mio Zuschauer
auf ProSieben, das beste Prime-Time-Ergebnis des dritten Quartals im
deutschen Fernsehen.
- kabel eins: Sitcoms wie "Two and a Half Men" bescherten kabel eins
das beste Quartalsergebnis der Sendergeschichte mit 6,5 Prozent.
- N24: Im Juli erreichte N24 mit 1,6 Prozent den höchsten
Monatsmarktanteil der Sendergeschichte, insbesondere mit der
Berichterstattung über Michael Jackson.

Grund für die guten Zuschauerquoten in Deutschland ist eine
bessere Abstimmung der Programme zwischen den einzelnen Sendern. Hohe
Gruppenmarktanteile erzielten im Jahresmittel Januar bis September
2009 neben den deutschen Sendern auch die TV-Kanäle in den
Niederlanden (+0,9 Prozentpunkte in Q1-Q3 2009), Dänemark (+0,9
Prozentpunkte in Q1-Q3 2009) und Rumänien (+0,7 Prozentpunkte in
Q1-Q3 2009) mit Programmen wie:

- Niederlande: Die Casting-Show POPSTARS erzielte auf SBS 6
Marktanteile von bis zu 38,1 Prozent. Ein Quotenerfolg auf SBS 6 war
auch die holländische Version der Uri-Geller-Show. Das Finale sahen
38,5 Prozent der Zuschauer.
- Dänemark: Live-Fußball bescherte Sender 6'eren die besten Quoten
seit seinem Bestehen. Das WM-Qualifikationsspiel Dänemark gegen
Albanien erreichte Marktanteile von bis zu 45,2 Prozent.
- Rumänien: Die "Movie-Nights" sind mit Marktanteilen bis zu 21,2
Prozent auch im dritten Quartal ein Quotenerfolg auf Prima TV.

Netto-Finanzverschuldung
Die Netto-Finanzverschuldung betrug am 30. September 2009 3,534 Mrd
Euro. Gegenüber dem 30. September 2008 bedeutet dies einen Rückgang
um 7,4 Prozent oder 282,3 Mio Euro, der aus im Vergleich zum
Vorjahresstichtag höheren liquiden Mitteln resultiert (+286,9 Mio
Euro).

Im Vergleich zum Ende des Vorquartals am 30. Juni 2009 erhöhte
sich die Netto-Finanzverschuldung um 3,1 Prozent oder 107,0 Mio Euro.
Dies ist im Wesentlichen auf einen saisonal bedingt schwächeren Free
Cash-flow zurückzuführen. Die liquiden Mittel verringerten sich
gegenüber dem 30. Juni 2009 um 90,7 Mio Euro auf 508,4 Mio Euro.

Ausblick
Wenngleich sich zwischenzeitlich Anzeichen für eine konjunkturelle
Stabilisierung mehren, bleibt das wirtschaftliche Umfeld schwierig.
Unsere Planung bleibt konservativ, eine angemessene
Investitionspolitik und konsequente Kostenkontrolle haben auch
künftig Priorität. Für unsere Zukunft ist es aber ebenso wichtig,
zusätzliche Erlösquellen zu erschließen.

Die Kennzahlen für die ProSiebenSat.1 Group finden Sie im Anhang.

Weitere Informationen

Der Bericht zum dritten Quartal 2009 steht Ihnen auf der
ProSiebenSat.1-Homepage unter
www.prosiebensat1.com/investor_relations/finanzberichte/ zum Download
zur Verfügung. Dort finden Sie auch die Unternehmenspräsentation
anlässlich der Quartalszahlen.

Originaltext: ProSiebenSat.1 Media AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/21767
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_21767.rss2
ISIN: DE0007771172

Pressekontakt:
Ansprechpartner:
Julian Geist
Konzernsprecher
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel. +49 [89] 95 07-11 51
Fax +49 [89] 95 07-911 51
E-Mail:
Julian.Geist@ProSiebenSat1.com

Katrin Schneider
Unternehmenskommunikation
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel. +49 [89] 95 07-11 64
Fax +49 [89] 95 07-911 64
E-Mail:
Katrin.Schneider@
ProSiebenSat1.com

Pressemitteilung online:
www.ProSiebenSat1.com


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