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Mitteldeutsche Zeitung: zu Verena Becker

Geschrieben am 28-08-2009

Halle (ots) - Die Ermittlungsbehörden können nun auf DNA-Spuren
zurückgreifen - anders als 1977. In Kombination mit Zeugenaussagen
lassen sie den Fall in einem neuen Licht erscheinen. Leider ist auch
der Verdacht nicht ganz aus der Welt zu räumen, dass die Ermittlungen
seinerzeit nicht entschlossen genug geführt wurden, weil Becker sich
dem Verfassungsschutz anvertraute. Das wäre ein Skandal. Eine
positive Rolle gespielt hat jedenfalls die Hartnäckigkeit des
Opfer-Sohnes
Michael Buback, der seit Jahren auf Widersprüche hinweist und
Aufklärung verlangt. Er ist dicht vor dem Ziel. Ob aus dem immer
enger werdenden Netz der für Beckers Beteiligung sprechenden Indizien
eine Verurteilung wird, ist offen. Ausgeschlossen ist dies nicht
mehr.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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