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Bundesumweltminister verdreht Tatsachen zu Gorleben

Geschrieben am 25-08-2009

Berlin (ots) - In der heißen Phase des Wahlkampfs leidet
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel unter Gedächtnisverlust. In den
vergangenen Tagen führt er verstärkt Wahlkampf mit Behauptungen gegen
die Endlager-Erkundung des Salzstocks Gorleben. Doch nach der
unveränderten Faktenlage spricht gegenwärtig nichts gegen diesen
Salzstock als Endlager für hochradioaktive Abfälle. Das ist im
Bundesumweltministerium seit vielen Jahren bekannt. Gegen die
Verunsicherung durch Gabriel hilft nur die Fortsetzung der Erkundung
des Salzstocks Gorleben. Erst mit Abschluss der ergebnisoffenen
Erkundung wird feststehen, ob Gorleben geeignet ist oder nicht. Wenn
Gabriel im Wahlkampf wirklich überraschen will, sollte er das
Erkundungsmoratorium unverzüglich aufheben.

Originaltext: Deutsches Atomforum e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7675
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7675.rss2

Pressekontakt:

Maik Ressel
Tel.: 030 498555-20
presse@kernenergie.de
www.kernenergie.de


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